Benefizkonzert zugunsten des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Ein sinfonischer Abend mit dem Heeresmusikkorps Ulm in Bruchsal am 21. April 2020
Von Klassikern der Musikliteratur bis hin zu modernen Pop-Hymnen, von Neukompositionen für das sinfonische Blasorchester bis zum schmissigen Marsch reicht das Repertoire des Heeresmusikkorps Ulm, das am Dienstag, 21. April 2020 um 19:30 Uhr, im Bürgerzentrum in Bruchsal gastiert. Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick hat die Schirmherrschaft übernommen.
Nach dem großartigen Erfolg der Profimusiker in Uniform mit ihrem Auftritt im „Bürgerzentrum“ 2016 freut sich der Volksbund, dass die Ulmer zum Benefizkonzert wieder nach Bruchsal kommen werden. Das rund 50-köpfige sinfonische Blasorchester bringt unter Leitung seines Dirigenten, Hauptmann Dominik Koch, ein denkbar abwechslungsreiches Konzertprogramm mit nach Bruchsal.
Seit seiner Gründung vor über 60 Jahren ist das Musikkorps vor allem in Süddeutschland unterwegs und stellt als „klingender Botschafter der Bundeswehr" bei zahlreichen Auftritten seine Vielseitigkeit unter Beweis. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf Benefizkonzerten. Gemeinnützige Verwendung werden auch die Einnahmen aus dem Konzert in Bruchsal finden, die der Arbeit des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge zufließen. Der Volksbund kümmert sich um die deutschen Kriegsgräber im Ausland und engagiert sich für Völkerverständigung und Versöhnung.
Karten zum Preis von 20 €, 17 € und 14 € (Schüler mit Nachweis bezahlen die Hälfte) sind über die Touristinformation, Am Alten Schloss 22 in Bruchsal und telefonisch unter 07251-50594-61 erhältlich. Bei Abnahme von 8 Karten gibt es zwei Freikarten dazu.
Restkarten sind an der Abendkasse mit 3 € Aufpreis in der jeweiligen Kategorie zu erwerben.
Mit dem Kauf von Karten sichern sich die Liebhaber anspruchsvoller Blasmusik nicht nur einen unvergesslichen Musikabend, sondern unterstützen auch noch die gemeinnützige Arbeit des Volksbunds, der sich über den Gräbern der Weltkriege für Völkerverständigung und Versöhnung einsetzt.
Autor:Helene Pfau aus Karlsruhe |
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