„Die Pille gab’s ja kostenlos...”
Frauenleben in der DDR und nach der Wiedervereinigung
Die Zeitzeugin Regina Kollaschek, die in Thüringen aufgewachsen ist, berichtet am Donnerstag, 17.11.2022 im Haus der Begegnung, Tunnelstraße 27 von ihren Erfahrungen. Wer mehr über den Alltag von Frauen im „anderen Deutschland” vor 1989 erfahren möchte, ist herzlich zum Internationalen Frauencafé Bruchsal eingeladen.
Frau Kollaschek wird, wie bereits in der Online-Veranstaltung vom Februar 2022 geschehen, über Alltag, Arbeit und das Ausspioniert werden berichten. Sie hat zu DDR-Zeiten als Industriekaufmann gearbeitet, bevor sie nach der Grenzöffnung in die „alten” Bundesländer gezogen ist. Dort hat sie das erste Mal Arbeitslosigkeit erlebt, bevor sie im Kraichgau beruflich wieder Fuß fassen konnte.
Wichtig ist ihr, das Leben im Überwachungsstaat nicht in Vergessenheit geraten zu lassen; sie freut sich über Ihre Fragen und weiteren Austausch zum Thema.
Ihre Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich. Wir stellen ab 9.30 Uhr Kaffee, Tee und Brezeln gegen Spende bereit.
Autor:Constanze Spranger aus Bruchsal |
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