Julius Schade spielt Drehorgel
Fröhliche Klänge im AWO Seniorenzentrum Bundschuh
Die aktuelle Coronakrise bringt vielerlei Einschränkungen mit sich, die auch den Alltag im AWO Seniorenzentrum Bundschuh in Untergrombach betreffen. Umso dankbarer ist man für Ablenkungen, die einem wertvolle Momente der Unbeschwertheit verschaffen. So erging es den Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenzentrums dank Ralf Schade, Geschäftsführer von ENOPLAN und langjähriger Partner der AWO, der mit seinem Sohn Julius Schade (16 Jahre) vergangenen Sonntag vor Ort war – mit dabei eine Drehorgel, mit der im Hof aufgespielt wurde. Schon bei den ersten Tönen waren die anwesenden Bewohnerinnen und Bewohner nicht mehr zu halten, es wurde mitgesungen, geklatscht und gelacht, gar manch Tanzbein wurde geschwungen. Für alle, sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner als auch die Familie Schade, ein wunderbares Erlebnis, das zeigt, dass auch in Zeiten von Kontaktverboten ein soziales und fröhliches Miteinander möglich ist. Die AWO dankt auch im Namen ihrer Bewohner für diesen schönen Nachmittag.
Autor:Sonja Franzke-Dammert aus Bruchsal |
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