Regionale Anbieter stehen besonders im Fokus
Nachhaltigkeit, auch beim Weihnachtsbaum
Region. Egal, wie anders und eigenartig dieses Weihnachtsfest durch das Coronavirus auch wird – was bleibt, ist der Weihnachtsbaum. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um eine Nordmanntanne, die mit Abstand beliebteste Weihnachtsbaumart in Deutschland. Und so werden nach einer Schätzung der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ (SDW) auch dieses Jahr wieder rund 24 Millionen Bäume in deutschen Haushalten aufgestellt, Virus hin oder her!
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig regionale Produkte sind. Beim Weihnachtsbaum schon ganz normal: Laut „Bundesverband der Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger“ (BWS) stammen bereits 90 Prozent der Bäume aus heimischem Anbau, Tendenz steigend.
Wer auf Nummer sicher gehen will, dass der Baum auch aus der Region stammt, kann ihn übrigens auch beim "Stupfericherer Christbaumverkauf" in der Gerberastraße auch selber schlagen. In ganz Deutschland gibt es aber Plantagen, die speziell für Weihnachtsbaumkulturen angelegt wurden.
Infos: Wer auf einen echten Öko-Baum aus ökologischer Waldwirtschaft und aus anerkannt ökologischen Weihnachtsbaumkulturen Wert legt, findet bei „Robin Wood“ eine Liste der bundesweiten Verkaufsplätze, alphabetisch nach Bundesländern sortiert, www.robinwood.de
Autor:Jo Wagner |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.