Bundestagswahl 2025 - die Kandidaten der Südpfalz im Porträt: Bernd Schattner (AfD)

Die Bundestagskandidaten aus Wahlkreis 210 - Südpfalz im Portrait. Das Wochenblatt stellt vor der Bundestagswahl 2025 alle zehn zugelassenen Kandidaten des Wahlkreises Südpfalz in einem kleinen Porträt vor. Hier Bernd Schattner (AfD). Mein Name ist Bernd Schattner vertritt seit 2021 seine Heimat, die Südpfalz, im Deutschen Bundestag in der AfD-Fraktion. "Als Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft und stellvertretendes Mitglied im Wirtschaftsausschuss liegen mir diese Themenbereiche besonders am Herzen", sagt er über sich selbst.

Nennen Sie die drei wichtigsten Ihrer bundespolitischen Ziele. Was sind Ihre Hauptanliegen, wenn es um die Bundespolitik geht?

1. Die Sicherung unserer nationalen Souveränität und eine restriktive Migrationspolitik durch konsequente Remigration illegal hier lebender Einwanderer.
2. Die Einführung eines echten Agrardiesels für die Unterstützung unserer Landwirtschaft.
3. Die Re-Nationalisierung der Landwirtschaft.

Wie stehen Sie zu Europa (Europäische Union)?
Ich stehe für ein Europa der Vaterländer, in dem die Souveränität jedes Landes respektiert und dabei gemeinsam gewirtschaftet wird. Die EU muss reformiert werden, um den Einfluss des bürokratischen Apparats zu reduzieren und den nationalen Interessen Vorrang zu geben.
Was würden Sie ganz konkret für die Südpfalz tun, wenn Sie in den neuen Bundestag gewählt werden?
Ein schnellerer Ausbau von Breitbandinternet ist vor allem für die Förderung des ländlichen Raumes erforderlich. Im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft werde ich dafür sorgen, dass der traditionelle Wein- und Gemüseanbau auch weiterhin in der Südpfalz erhalten bleibt. Zudem tritt die AfD für die Abschaffung von ideologiegetriebenen Steuererhöhungen, wie etwa die CO₂-Bepreisung, ein, die vor allem den Mittelstand überproportional belasten und Arbeitsplätze gefährden.
Beschreiben Sie Ihre Motivation: Warum sind Sie Politiker?
Ich möchte, dass meine 24-jährige Tochter wieder in einem Deutschland leben kann, wie ich es von meinen Eltern und Großeltern übernommen habe.

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