ULi-Haushaltsanträge 2019

Wir danken allen Teilnehmern fürs Mitmachen!

Die BNN, das muss man sagen,
gibt Antwort nicht auf Bürgerfragen
und will, was sind das für Geschichten?
Über ULi nicht berichten.
Dabei sollte man sich freun,
wenn man bezieht die Bürger ein,
die ihre Meinung äußern können
und das Kind beim Namen nennen.
Wir bitten drum, beachten Sie:
Wir leben in Demokratie,
wo jeder das sagt, was er meint,
etwas, das BNN verneint.

ULi ist es wichtig, aus Bürgersicht die Ettlinger Probleme und Themen kennenzulernen, die bisher in der Ettlinger Gemeindepolitik kein oder nur unzureichend Gehör gefunden haben. ULi nimmt sich insbesondere den Missständen an, die bisher von Verwaltung und Gemeinderat ignoriert wurden. Die stv. Vorsitzende der ULi, Claudia Böhm-Keck, sagt daher: „In wenigen Tagen schon wird der Gemeinderat über den Haushaltsplan 2019, beraten und beschließen. Dies sollte aber nur unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Vorfeld erfolgen!“ ULi hat daher wie letztes Jahr bereits Haushalts- und Sachanträge für den Haushaltsplan des kommenden Jahres gestellt. Einige Anträge erfolgten aufgrund von Hinweisen aus der Bürgerschaft, die ULi per Online-Umfrage und durch die Verteilung von 5.000 Flyer im Stadtgebiet befragt hat. ULi bedankt sich bei den Bürgerinnen und Bürgern für Ihre Mithilfe und stellt klar: „Auch Ihr Lob oder Ihre positiven Eindrücke waren und sind natürlich erbeten!“ Heute wurde dem Gemeinderat, dem Rathaus und den Medien 73 ernsthafte Anträge pro Ettlingen und alle Stadtteile übergeben. Unschön ist es nun, dass die Lokalredakteurin der Ettlinger BNN, Frau Heidi Schulte-Walter, an ULi eine forsche Absage zur (auszugsweisen) Veröffentlichung der Anträge der ULi und der Bürgerschaft erteilt und zeitgleich ausführlich die Haushaltsanträge der anderen politischen Kräfte in der BNN veröffentlicht. Dann schreibt Schulte-Walter noch an ULi: „Wir haben auf die Möglichkeit für Bürger, sich bei Uli zum Haushalt zu äußern, gerne hingewiesen. Weitere Berichterstattung planen wir einstweilen (!) nicht,…“
Darauf konnte ULi nur noch reimen!