Ja Leute, ihr seht und lest richtig! Alex Beyrodt & Friends - Runde 3 !!! Wieder mit Ronnie Romero (RAINBOW) an den Vocals! Rock-Klassiker – intensiv und unvorherhörbar Dieses Konzert ist einmalig – in mehrfacher Hinsicht. Alex Beyrodt hat eine hochkarätige Band zusammengestellt, die in dieser Besetzung noch nie zu hören. Die Songs sind eine geschmackssicher Auswahl an Klassikern zwischen Mainstream-Rock und härteren Tönen. Von Doobie Brothers bis Deep Purple. Zu hören sein wird „Unvorherhörbares“ - nirgendwo sonst gehörte Interpretationen dieser Musik. Denn alles, was auf der Bühne passiert, passiert im Moment seiner Entstehung – mit Intuition, Gefühl und durch die jahrelange Routine der Musiker im Zusammenspiele. Deren musikalischer Backgrond – von intelligenter Popmusik über vertrackten Fusion-Jazzrock bis Heavy Metal reicht. Alex Beyrodt ist einer der profiliertesten Musiker im Heavy Metal- und Hardrock Bereich. Bekannt durch die Bands Sinner, Primal Fear und Voodoo Circle. Immer wieder aber steht er auch mit Größen wie Ian Gillan oder Paul Rodgers auf der Bühne. Wenn man ihn den „deutschen Ritchie Blackmore“ nennt, nimmt er das durchaus als Kompliment. Sein Credo als Gitarrist ist, „die Leute mit einem Ton zu packen, der an der richtigen Stelle gespielt – mit dem entsprechenden Vibrato und dem richtigen Sound direkt ins Herz trifft“. Als Stimme des Abends konnte man erneut den legendären Ronnie Romero (Rainbow) als einen der talentiersten und größten Rocksänger überhaupt gewinnen. Rudi Spiller alias Gulli Rock ist ein Alleskönner, der mit Beyrodt des öfteren im Trio „The New Screamers auftritt. Er singt, spielt Bass und Gitarre – alles gleich gut. Sein Heimathafen neben den New Screamers ist die „Rockanarchie“ (mit Thomas Blug). Der Name ist Programm. Er spielt überall, wo ein Steckdose Namen wie Mick Rogers (Manfred Manns Earthband), Ali Neander (Rodgau Monotones), Jürgen Zöller (Ex-BAP), Mel Gaynor (Simple Minds) gehören zur langen Liste seiner musikalischen Sparringspartner. An den Tasten und der Hammondorgel haben wir Hanney Luy von Shortino und das rhythmische Rückgrat des Abends ist Ralf Gustke, der mit seinem Spiel eine Vielzahl musikalischer Stilistiken bedient. Am bekanntesten dürfte seine Arbeit für die Söhne Mannheims sein. Darüber hinaus hat er für so unterschiedlicher Künstler wie Gianna Nannini, Schiller, Six was Nine, Glashaus, Sabrina Setlur, Edo Zanki, Nena, Tarja, Max Mutzke und De Pazz gearbeitet. Zusammen wird dieses Quartett etwas vollkommen Neues aus den bekannten Vorlagen machen. Unvorherhörbare, unvergleichliche Musik eben. | Ticketshop: Ticket kaufen
Autor:Terminredaktion Karlsruhe aus Wochenblatt Karlsruhe |
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