Es musizieren die vielfach preisgekrönte Virtuosen:
Das Streich-Quartett „Conzertino “ , Evgeni Orkin (Klarinette), Nikolay Leschenko (Klavier), Jevgeni Taruntsov (Tenor) und Michael Leontchick (Zimbal)
Stücke von Strauß, Kreisler, Lehar, R.Stolz, Brahms, Dvořák und anderen
Streichquartett "Conzertino"
Sie alle haben eine ausgezeichnete Solisten-Ausbildung genossen. Bevor sie sich vor etwa fünf Jahren zum Ensemble formierten, waren sie als Solokünstler oder Konzertmeister in verschiedenen großen Orchestern tätig - so zum Beispiel im Staatlichen Nationalorchester Weißrusslands oder im Greater Lansing Symphony Orchestra, USA.
Die Künstler haben sich nun der Interpretation von klassischen und modernen Stücken verschrieben, die direkt „unter die Haut gehen“.
Der Tenor Jevgenij Taruntsov wurde in
Tschernigov (Ukraine) geboren und studierte
Klarinette bei Prof. Kalio Mühlberg sowie
Gesang bei Prof. Nikolaj Ogrenitsch am
Neshdanova-Konservatorium in Odessa. Seine Gastspiele in Paris, Berlin, Wien oder Riga sind seit über 20 Jahren umjubelte Höhepunkte der Opernsaison
Evgeni Orkin wurde 1977 in der Ukraine geboren. Seit seinem Studium in Komposition, Orchesterleitung und Klarinette in Kiew, Utrecht und Mannheim ist er als Solist und Komponist international erfolgreich. Er präsentierte die Uraufführungen der für ihn komponierten Klarinettenwerke von Valentin Silvestrov, Yevgen Stankovych, Nuno Corte-Real, Bouke Feleus und anderen Komponisten. Er trat bei so renommierten Festivals wie dem Heidelberger Frühling, dem Kiev MusicFest, dem Bodensee Festival und den Donaueschingen Festspielen auf. Seine Symphonie „Parade of the planets“ wurde mit dem Preis des ukrainischen Präsidenten ausgezeichnet; außerdem gewann er den ersten Preis für Komposition beim II. Festival des Jüdischen Weltkongresses und den ersten Preis des Kompositionswettbewerbs des Goethe-Instituts Deutschland.
Nikolay Leschenko zu lauschen, ist ein Genuss. Instinktiv spürt man: Hier spielt kein Handwerker, sondern ein Künstler, der Noten zum Leben erweckt und tanzen lässt, ein Mann mit zwei Geliebten: der Geige und dem Klavier.
Solisten wie Nikolay sind weltweit eine Rarität. Auf der Violine wie auf dem Flügel brilliert er gleichermaßen virtuos wie einfühlsam.
Michael Leontchick ist ein Grenzgänger zwischen Klassik und Jazz, der sowohl Folklore aus ganz Europa und Russland als auch Jazz zu einem so noch nie gehörten Stilmix vereinigt.
Sein unnachahmliches Zimbalspiel verleihen aufgrund seiner tiefgehenden klassischen Erfahrung gepaart mit einer unerhörten Lust an Improvisation bekannten Stücken wieder Frische und bislang Ungehörtem einen umso mitreißenderen Klang.
Tickets unter:
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