Frankenthaler Hilfsprojekte
Mehrgenerationenhaus vermittelt zwischen Bürgern
Frankenthal. Ab sofort ist das Mehrgenerationenhaus Anlaufstelle für die verschiedenen Hilfsprojekte aus Frankenthal und bringt sie mit Hilfesuchenden und freiwilligen Helfern zusammen. Der Fokus liegt auf dem nicht-medizinischen Bereich, beispielsweise der Erledigung von Einkäufen und Besorgung von Medikamenten oder Rezepten für ältere und erkrankte Menschen.
Koordinatorin Doris Besel ist dabei Ansprechpartnerin sowohl für bereits bestehende Initiativen, als auch für Interessierte, die helfen wollen. Sie ist ebenfalls Anlaufstelle für Hilfesuchende, insbesondere ältere oder alleinstehende Menschen, die keinen Zugang zum Internet haben. Ziel ist es, interessierte Helfer an bereits bestehende Hilfsprojekte zu vermitteln und Hilfesuchende und Hilfsanbieter besser miteinander zu vernetzen.
Die bisher bekannten Aktionen sind bereits unter www.corona-frankenthal.de/handeln. Diese Liste soll fortlaufend ergänzt werden. Bereits bestehende Hilfsprojekte, die sich hier noch nicht finden, können sich ebenfalls an Doris Besel wenden.
Kontakt
Die Koordinierungsstelle ist montags bis donnerstags telefonisch von 10 bis 16 Uhr unter 06233 3558911 oder per E-Mail an mgh@frankenthal.de erreichbar.
Freiwillige Helfer mit medizinischen Kenntnissen, beispielsweise zum Einsatz in den Testambulanzen (ehemals Fieberambulanz), werden weiterhin gebeten, sich an die zentrale Email-Adresse freiwilligendienst@frankenthal.de oder die Hotline 06233 7713232 zu wenden. Diese ist montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr besetzt.
Autor:Gisela Böhmer aus Frankenthal |
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