Lange Nacht der Volkshochschulen
Miteinander und voneinander lernen
Region. Unter dem Motto "zusammenleben. zusammenhalten." setzen hunderte Volkshochschulen zur ersten bundesweiten Langen Nacht der Volkshochschule ein Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Zum 100-jährigen Bestehen wollen die Volkshochschulen und ihre Verbände mit einer besonderen Aktion für Aufmerksamkeit sorgen. Auch zahlreiche Volkshochschulen aus der Region beteiligen sich am Freitag, 20. September.
Die Volkshochschulen wollen die Gelegenheit nutzen und öffentlich sichtbar machen, dass sie vor Ort die erste Adresse in Sachen Weiterbildung sind - ein Ort, an dem sich Menschen begegnen, um miteinander und voneinander zu lernen. Es beteiligen sich die Kreisvolkshochschule Germersheim, die Volkshochschule Rhein-Pfalz-Kreis sowie die Volkshochschule Speyer.
Die Kreisvolkshochschule Germersheim lädt am 20. September ab 18 Uhr in die Aula der Berufsbildenden Schule Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Straße. Zu dieser Veranstaltung mit verschiedenen Referenten der Kreisvolkshochschule Germersheim sind alle Interessierten eingeladen. Der Eintritt ist frei. Die Volkshochschule Lingenfeld, Außenstelle der Kreisvolkshochschule Germersheim beteiligt sich ebenfalls an der bundesweiten Aktion. Von 18 bis 21 Uhr erwarten die Besucher 30 Minuten-Impulse zum Thema Gesundheit.
Die Volkshochschule Speyer lädt ab 18 Uhr in die Villa Ecarius ein. Um 18 Uhr eröffnet Bürgermeisterin Monika Kabs im Vorgarten die Veranstaltung. Anschließend spielen hier bis 21 Uhr die Marching Bones. Nach einem Dankeschön an die Dozenten beginnt um 19 Uhr das "Walk and don't Walk". Gestartet wird alle 20 Minuten beim Haupteingang - dann geht es "abseits der üblichen Wege" versprechen die Veranstalter. Der letzte Start ist für 21 Uhr vorgesehen.
Von 21 Uhr bis Mitternacht steht im Vorgarten Musik mit DJ Hering auf dem Programm. Um 22 Uhr wird im Vortragssaal ein Puzzle enthüllt. Hier kann man außerdem Programme und Plakate der Volkshochschule Speyer aus 70 Jahren entdecken. Es gibt eine Kinderbetreuung in der Stadtbibliothek und auch verhungern oder verdursten wird niemand.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.