Freier Eintritt
Open House im Museum Städel
Frankfurt. Das Städel Museum Frankfurt lädt am ersten Adventswochenende – dem 26. und 27. November – zum kostenfreien Museumsbesuch ein. Mit STÄDEL OPEN HOUSE öffnet das Museum von 10 bis 18 Uhr seine Türen: Besucher können 700 Jahre europäische Kunstgeschichte entdecken – vom Mittelalter über die Renaissance, den Barock und die klassische Moderne bis in die unmittelbare Gegenwart. Ein Highlight ist die kürzlich wiedereröffnete Sammlung Kunst der Moderne mit Meisterwerken von Max Beckmann, Edgar Degas, Lotte Laserstein, Paula Modersohn-Becker, Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir.
Auch Sonderausstellungen sind geöffnet
Die neue große Sonderausstellung „GUIDO RENI. Der Göttliche“ sowie „VOR DÜRER. Kupferstich wird Kunst“ und „Michael Müller: Der geschenkte Tag. Kastor & Polydeukes“ sind ebenfalls geöffnet.
Während des gesamten Wochenendes können die Besucher an verschiedenen thematischen Führungen teilnehmen und durch die Sammlung flanieren. Bei offenen Workshops können Kinder nachmittags selbst kreativ werden. Familienführungen bieten zudem ein gemeinsames Erleben der Kunstwerke an. Unter freiem Himmel lockt der neu gestaltete Städel Garten zu einer Erkundungstour durch die Bildhauerei der letzten 100 Jahre.
„Mit STÄDEL OPEN HOUSE starten wir in eine Kunstsaison voller Meisterwerke! Dafür öffnen wir am ersten Adventswochenende kostenfrei die Türen für alle Besucherinnen und Besucher. Die jüngst neugestalteten Sammlungsräume des Städel Museums werden ebenso zu erleben sein wie die gerade eröffnete Sonderausstellung ‚GUIDO RENI. Der Göttliche‘. Mit dieser Einladung möchte das Städel Danke sagen für die überwältigende Unterstützung unseres Hauses durch Frankfurts Bürger, Stiftungen und Unternehmen in den zurückliegenden zwei Jahren“, so Philipp Demandt, Direktor des Städel Museums.
Die kostenfreien Tickets für das STÄDEL OPEN HOUSE können unter staedelmuseum.de/open-house reserviert werden. Das Museum kann am Wochenende auch spontan, ohne Online-Ticket, kostenfrei besucht werden.
Autor:Heike Schwitalla aus Germersheim | |
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