Viele glückliche Gesichter beim Konzert der Sängervereinigung
Musikalischer Sommerabend

Als voller Erfolg entpuppte sich das Konzert der Sängervereinigung im Hof des Ältesten Hauses.  Foto: ps
  • Als voller Erfolg entpuppte sich das Konzert der Sängervereinigung im Hof des Ältesten Hauses. Foto: ps
  • hochgeladen von Wochenblatt Redaktion

Haßloch. Als vollen Erfolg wertete der Vorsitzende der Sängervereinigung Haßloch den Musikalischen Sommerabend im Hof des Ältesten Hauses. „Ich freue mich über unser Stammpublikum und neue Gesichter, die Sängervereinigung hat stets ihre begeisterte Zuhörerschaft, egal welches Wetter herrscht,“ begrüßte der Vorsitzende Siegfried Adelmann die chorbegeisterten Besucher. Kraftvoll führte der Gemischte Chor „Klangfarben“ mit dem bekannten Song „Goldfinger“ in den musikalischen Sommerabend ein. Es folgte „I’ll be there“ etwas betonter, danach fast zärtlich „When I need you“. Es schlossen sich fetzige Töne mit „I’m a believer“ an, wobei der
bekannte und auch sehr beliebte Dirigent Bernd Camin - immer zu einem Späßchen bereit, am Klavier den stets angepassten Rhythmus hervorragend angab. „Unsere Männer sind zur Zeit unheimlich in Walzerstimmung, deshalb habe ich vier Walzer für diesen Abend ausgesucht“ - mit diesen launigen Worten kündigte Bernd Camin den Männerchor an, der immer wieder begeistert. Die Sonne hatte das Signal verstanden und lachte freundlich aus einigen Wolken, als die herrlichen Männerstimmen aus voller Brust den Sonnenwalzer darboten. Im Walzertakt ging es mit „Im Weinparadies“ weiter, ehe ein Lehar-Medley den Schlussakkord dieses Blocks setzte, das mit der Hymne „Hoch lebe die Pfalz“ einen perfekten Übergang zu „Schön ist die Welt“ und weiteren Oldies brachte, bei denen die Besucher begeistert mit schunkelten. Den dritten Block eröffneten die „Klangfarben“ mit „Walking on Sunshine“, „Halleluja“, „Lanas Song“ und „Musik liegt in der Luft“ ließen die wunderbaren Stimmen erklingen. Bernd Camin hatte mit dieser Mischung den Geschmack des Publikums volll getroffen. Den Schluss bildete der Männerchor mit dem flotten „Amor, Amor“, „Frag nur den Wind“ den fetzigen „Mamma Mia“ und der Aufforderung „Für eine Nacht voller Seligkeit“ und dem grandiosen „Dankeschön und Auf Wiedersehen“. Natürlich
mussten die Interpreten mit einer Zugabe noch einmal ins Rampenlicht, lang anhaltender Beifall belohnte die ausgezeichnete Leistung der Interpreten und des Dirigenten.
Die ausgezeichnete musikalische Unterhaltung zwischen den Blöcken und nach dem Konzert hatten die „Paladinos“ übernommen, die mit ihren Songs die Besucher zum Klatschen und Mitschunkeln animierten. Hübsch übrigens die neuen Hemden für die Männer und die Blusen für die Damen, bestickt mit Sängervereinigung Haßloch und einem Notenschlüssel als Emblem am Kragen.
Zu beiden Darbietungen gibt es Karten bei den Sängern/innen und im Sängerhaus an der Siegfried-Perrey-Strasse.jm

Autor:

Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

88 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Ausgehen & GenießenAnzeige
Ein echter Familienbetrieb: Im pfälzischen Weingut Mohr-Gutting in Duttweiler bei Neustadt an der Weinstraße gibt es einen sanften Generationenwechsel im Einklang mit Natur und Mensch | Foto: Bioweingut Mohr-Gutting/frei
3 Bilder

"Ökoweinbau ist eine Grundeinstellung - im wahrsten Sinne des Wortes"

Duttweiler. Seit 70 Jahren liegt das Bio-Weingut Mohr-Gutting im malerischen Duttweiler (Neustadt an der Weinstraße). Mit einem sanften Generationenwechsel geht das Familienunternehmen einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Die langjährige Tradition des Weinguts wird dabei harmonisch mit innovativen Ideen verbunden. Sanfter Übergang im Einklang mit der Natur Franz Mohr gründete das Weingut 1954, seine Tochter Regina war nicht nur Pfälzische Weinprinzessin, sondern auch die erste...

LokalesAnzeige
Pilzwiderstandsfähige Rebsorten benötigen deutlich weniger Pflanzenschutzmittel und passen sich besser an die veränderten Klimabedingungen an. | Foto: Mohr-Gutting
5 Bilder

Pfälzer Weinbau im Klimawandel - Zukunftsweine

Umgang Weinbau Klimawandel. Laut Studien wird der Klimawandel im Vergleich zum deutschen Mittel in Rheinland-Pfalz besonders stark zu spüren sein. Ein Los mit dem wir uns hier anfreunden müssen, schließlich wird die Pfalz nicht ohne Grund Toskana Deutschlands genannt. Gerade im Weinbau kann dies aber auch positive Auswirkungen haben, sofern die Landwirtschaft mit dem Klima an einem Strang zieht. Bereits heute können in unseren Graden Rebsorten angepflanzt werden, die hier in der Vergangenheit...

Online-Prospekte aus Haßloch und Umgebung



add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ