Aktionen im Terra-Sigillata-Museum Rheinzabern
Römisches Feldgeschütz und römische Werkhalle zu besichtigen
Rheinzabern. Das römische „Geschütz“ vom Typ „Cremona“, hat Dipl. Physiker Walter Niedermeyr, Jockgrim, mit Unterstützung von Prof. Schäfer, Uni Trier, nachbauen lassen und dem Museumsverein Rheinzabern als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Damit soll einem interessierten Personenkreis ein anschauliches Objekt aus der Römerzeit gezeigt werden.
Der Leihgeber des römischen Feldgeschützes, Walter Niedermeyr, steht am Sonntag, 8. Dezember, ab 14 Uhr, im Terra-Sigillata-Museum für Fragen zur Funktion und Wirkungsweise des Kriegsgerätes zur Verfügung.
Römische Werkhalle im Modell
Als begeisterter Hobbybastler hat es sich Jürgen Scharkowski zur Aufgabe gemacht, eine römische Werkhalle im Maßstab 1:87 nachzubauen. Das Modell der Halle befindet sich in Raum 2 des Museums, thematisch passend zu den dortigen Schaubildern mit Darstellung der Tonaufbereitung und Tonverarbeitung. In der Modellhalle sind zwei Brennöfen stationiert, so wie dies in der römischen Werkhalle, die in der römischen Epoche im Gebiet „24-Morgen“ stand, der Fall war.
Jürgen Scharkowski ist Mitglied des Museumsvereins und wird am Sonntag, 8. Dezember, ab 14 Uhr, das Modell der römischen Werkhalle Besuchern des Museums vorstellen. ps
Weitere Informationen:
Terra-Sigillata-Museum, Hauptstraße 35, Rheinzabern
Telefon: 07272 955893, E-Mail-Adresse: info@terra-sigillata-museum.de
Weitere Informationen unter: www.terra-sigillata-museum.de
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag 11 bis 15 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr, Gruppen nach Vereinbarung, museumspädagogische Betreuung auf Voranmeldung.
Autor:Jessica Bader aus Mannheim |
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