Wie kann grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung verbessert werden?
Dr. Thomas Gebhart im Austausch mit PAMINA
Jockgrim. Wie die grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung verbessert werden kann, stand im Mittelpunkt des Austauschs des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Thomas Gebhart mit dem Präsidenten, der Geschäftsleitung und Mitarbeitern des EVTZ Eurodistrikts PAMINA. „Wir wollen, dass die Menschen im Grenzgebiet Ärzte und Krankenhäuser des Nachbarlandes einfacher aufsuchen können, ohne dass es zu Problemen bei der Kostenübernahme durch die Krankenkassen kommt“, sagte Schirmherr Gebhart bei der Vorstellung der Ergebnisse des B-Solutions-Projekts zur Krankenversicherung im grenzüberschreitenden Kontext. Die Studie macht anschaulich, wo administrative Hürden bestehen und wie praktische Erleichterungen für die Bürger der Grenzregionen erzielt werden können.
„Ich finde es toll, dass es gelungen ist, mit diesem Projekt konkret aufzuzeigen, wo Probleme bei der Zusammenarbeit bestehen und dass bereits Lösungsansätze formuliert worden sind“, sagte Gebhart beim Termin in Neulauterburg und versicherte: „Wir werden alles daran setzen, mitzuhelfen, die bestehenden Hürden nun auch schnellstmöglich zu überwinden. Die Menschen sollen spüren, welche Vorteile ein vereintes Europa hat“. ps
Autor:Jessica Bader aus Mannheim |
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