Doris Kreger geht in den Ruhestand
Fast 50 Jahre für die Verbandsgemeinde Jockgrim
Jockgrim. Nach 49,5 Jahren im Dienst der Gemeinde(n) geht Doris Kreger, Sachbearbeiterin für die Abrechnung der Werksgebühren, zum 31. Januar in den Ruhestand. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde würdigte Bürgermeister Karl Dieter Wünstel die Leistung der langjährigen Mitarbeiterin.
Doris Kreger ist die letzte Mitarbeiterin der Verbandsgemeindeverwaltung, die die Gründung der Verbandsgemeinde Jockgrim im Jahr 1972 und somit vier hauptamtliche Bürgermeister direkt miterlebt hat. Ihre Ausbildung für den nichttechnischen Dienst in der Gemeindeverwaltung Rheinzabern begann sie 1971. Ab dem Jahr 1972 wurde ihr Ausbildungsverhältnis und somit auch ihr Arbeitsplatz von der Ortsgemeinde Rheinzabern zur Verbandsgemeinde Jockgrim verlagert. Nach bestandener Abschlussprüfung im Jahr 1974 wurde sie durchgehend in der Finanzabteilung eingesetzt.
Bürgermeister Karl Dieter Wünstel bedankte sich bei Doris Kreger: „Wer Doris Kreger kennt, schätzt ihre zuverlässige und freundliche Art. Eine Sachgebietskonstanz über nahezu fünf Jahrzehnte hinweg ist in der heutigen Zeit wirklich selten. Kaum zu glauben, dass in ihren Anfangsjahren noch 6.000 Abrechnungen über Lochkarten erfasst wurden. Doris Kreger hat sich den Veränderungen ihres Berufsbildes zu jeder Zeit gestellt. Es verlässt uns eine sehr geschätzte Mitarbeiterin, der wir für die nächste Lebensphase alles Gute wünschen."
Autor:Heike Schwitalla aus Germersheim | |
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