In der Fremde nachlegen
Dansenberg 2 will in Vallendar punkten

Regisseur oder Linksaußen? Jan Simgen kann beides. | Foto: TuS 04 KL-Dansenberg
  • Regisseur oder Linksaußen? Jan Simgen kann beides.
  • Foto: TuS 04 KL-Dansenberg
  • hochgeladen von Michael Holstein

Zum ersten Auswärtsspiel der Rückrunde reist das Perspektivteam des TuS 04 Kaiserslautern-Dansenberg zum HV Vallendar. Anpfiff am Samstagabend in der Konrad Adenauer Halle ist um 18.00 Uhr. Nach dem Heimsieg gegen die HSG Völklingen will die „Zweite“ auch auswärts die ersten Punkte im neuen Jahr holen.

Der TuS hat überwiegend gute Erinnerungen an das Hinspiel, als der HVV mit einem deutlichen 27:17 nach Hause geschickt wurde. Einer im TuS-Team allerdings wird sich nur ungern an die Partie zurückerinnern. Philipp Becker zog sich bei einem unglücklichen Zusammenprall eine langwierige Schulterverletzung zu, die ihn mehrere Monate außer Gefecht setzte. Mittlerweile ist die Schulter wieder stabil und einem Einsatz steht nichts mehr im Wege.

Vallendar verfügt über eine gute Mischung aus erfahrenen Oberligaspielern und jungen, talentierten Nachwuchskräften. Die Mannschaft hat sich im Laufe der Saison spielerisch gesteigert und vor allem in heimischer Halle kämpferisch überzeugt. Mit Christian Schaub hat sich allerdings ein Schlüsselspieler im Nachholspiel gegen die VTV Mundenheim schwer verletzt. Er wird Vallendars Coach Thomas Bach definitiv fehlen. Damit ruhen alle Hoffnungen auf den beiden Top-Torschützen Kalani Schmidt und Christian Schröder sowie Kreisläufer Oliver Lohner.

Für TuS-Trainer Sebastian Wächter ist klar, dass es nur über den Kampf und mit harter Abwehrarbeit für zwei Auswärtspunkte reichen wird: „Wir wollen über schnelles Umschaltspiel zu Torabschlüssen kommen und uns im Positionsangriff mit klaren, zielstrebigen Aktionen gute Wurfmöglichkeiten erarbeiten. Vallendar verteidigt aggressiv, da muss die nötige Überzeugung bei uns da sein und natürlich sollen technische Fehler vermieden werden. Ich erwarte über 60 Minuten den nötigen Biss in der Abwehr, dann können wir was Zählbares mitnehmen.“

Autor:

Michael Holstein aus Kaiserslautern-Süd

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