Verkehrskonzept Waldweihnacht
Geänderte Verkehrsführung und Pendelbusse
Johanniskreuz. Während der Romantischen Waldweihnacht ist von Samstag, 16. Dezember, ab 14 Uhr bis einschließlich Sonntag, 17. Dezember, 20 Uhr, die Verkehrsführung im Raum Trippstadt/Johanniskreuz geändert. Für die Anreise empfehlen die Veranstalter die Benutzung einer der vier eigens eingerichteten Pendelbus-Linien aus den Bereichen der Verbandsgemeinden Rodalben und Waldfischbach-Burgalben, vom Hauptbahnhof Kaiserslautern oder von Neustadt/Weinstraße über Lambrecht und das Elmsteiner Tal nach Johanniskreuz. Ein Umleitungsplan sowie alle Busfahrpläne stehen zum Herunterladen auf der Internetseite unter www.hdn.wald.rlp.de zur Verfügung.
Konzept zur geänderten Verkehrsführung
Bei dem am dritten Adventswochenende gültigen Verkehrskonzept ist wesentlich, dass ein Teilstück der B 48 von der Abzweigung aus Richtung Trippstadt bis zur Kreuzung in Johanniskreuz als Einbahnstraße ausgewiesen wird und nur aus dieser Richtung befahren werden darf. Auf diesem Teilstück können die Gäste der Waldweihnacht halbseitig parken. Eine Umleitung für den Durchgangsverkehr aus südlicher Richtung ist über das Moosalbtal (L499/L500) ausgeschildert. Außerdem ist ein Teilstück der L500, zwischen der Einmündung der L499 bei Johanniskreuz und der Abzweigung nach Schmalenberg (K30/ K52) ebenfalls als Einbahnstraße ausgewiesen. Besuchende der Waldweihnacht aus Richtung Karlstal und Neuhöfertal kommend werden deshalb über Trippstadt und weiter über die K50/L503/B48 nach Johanniskreuz geleitet. Der Anliegerverkehr zum Lauberhof bleibt gewährleistet.
Die Verkehrsteilnehmenden werden gebeten, sich auf die geänderte Verkehrsführung einzustellen und besonders die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten. Damit der öffentliche Personennahverkehr (Pendelbusse) ungehindert fließen kann, wurde im Bereich der Straßenkreuzung Johanniskreuz ein absolutes Halteverbot angeordnet. Die Veranstalter bitten darum, insbesondere dort den Anweisungen der Polizei und des Ordnungsdienstes unbedingt Folge zu leisten.
Vier Pendelbuslinien
Damit ein Besuch der Waldweihnacht von Beginn an stressfrei bleibt, raten die Veranstalter zur Anreise mit den seit vielen Jahren bewährten Pendelbussen, die im Linienverkehr von Rodalben-Bahnhof über Münchweiler, Merzalben und Leimen („Gräfenstein-Express“), von Hermersberg über Steinalben, Waldfischbach und Heltersberg („Holzländer-Bus“), vom Hauptbahnhof Kaiserslautern über Stelzenberg und Trippstadt („Luchs-Bus“) und von Neustadt (HBF) über Lindenberg, Lambrecht, Elmstein und Iggelbach („Gäsbock-Bus“) zur Waldweihnacht nach Johanniskreuz verkehren. Alle Fahrpläne stehen zum Herunterladen im Internet zur Verfügung.
Waldtypische Gefahren
Grundsätzlich gilt, dass Advent im Wald auch Gefahren birgt. Schummeriges Licht, offene Feuerstellen, frühe Dunkelheit und die winterliche Witterung mit Schnee und Kälte tragen sehr zur romantischen Stimmung bei, sind aber auch nicht ganz ungefährlich. Die Veranstalter unternehmen große Anstrengungen, für die Sicherheit der Besuchenden zu sorgen. Trotzdem sollten alle Gäste an festes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung und gegebenenfalls an Taschenlampen für den Rückweg zur Haltestelle oder dem PKW denken. Umsichtiges Verhalten aller Beteiligten trägt dazu bei, dass ein Aufenthalt in Johanniskreuz im positiven Sinne unvergessen bleibt. HdN/red
Autor:Monika Klein aus Kaiserslautern |
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