Alkohol und Haftbefehl beenden Fahrt auf der BAB 6 vorzeitig
BAB 6/Kaiserslautern. Einem aufmerksamen Verkehrsteilnehmenden ist es zu verdanken, dass die gefährliche Fahrt eines 23-Jährigen auf der BAB 6 ein vorzeitiges Ende fand. Am Dienstagmorgen, 13. Februar 2024, wurde ein PKW gemeldet, der links und rechts auf der Autobahn überholen würde. Im Baustellenbereich habe der Fahrer dann eine Warnbake gerammt und anschließend auf dem Standstreifen in Höhe der Anschlussstelle KL-West angehalten. Durch eine Streife der Autobahnpolizei Kaiserslautern konnte der PKW vor Ort festgestellt werden. Alle drei Insassen, inklusive dem Fahrer, waren deutlich alkoholisiert. Ein angebotener Alkoholtest bestand der Fahrer mit sage und schreibe 1,7 Promille. Zudem ergab die Überprüfung seiner Personalien, dass gegen ihn ein offener Haftbefehl bestand. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen wurde der 23-Jährige in die JVA Frankenthal eingeliefert. Der PKW wurde abgeschleppt. Die Mitfahrer erhielten eine Fahrt mit dem Taxi zum Hautbahnhof nach Kaiserslautern. pdkl/lmo
Autor:Monika Klein aus Kaiserslautern |
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