TKKG FOLGE 013 (Vergleichsanalyse)
Die Bettelmönche aus Atlantis

In der westlichen Welt gilt 13 als eine Unglückszahl. Ob TKKG-Buch und Hörspiel 13 der Reihe unglücklich ist oder nicht, finden wir heute raus. Das Buch erschien 1981, das Hörspiel 1982.

1 Zusammenfassung
1.1 Die Handlung des Hörspiels
1.2 Abweichungen im Vergleich zum Buch
2 Analyse
2.1 Tunesien
2.2 Tarzans Verkleidung = Logikfehler
2.3 Sekten und Kulte = Auch heute noch eine Gefahr
3 Fazit: Welche Fassung gewinnt?

1 Zusammenfassung
1.1 Die Handlung des Hörspiels

Studienrat Bäumler betritt die 9b und informiert die Klasse über Sekten. Er erklärt ganz kurz deren Aufbau und Funktionsweise. Tarzan erwähnt die Bettelmönche, die zur Sekte Jünger aus Atlantis gehören. Fünf Jugendliche seien schon verschwunden nach Tunesien und es wäre schwer, die Jugendlichen dort rauszuholen. Bäumler warnt die Schüler davor, auf die Jünger reinzufallen.

TKKG überlegt sich ein Geschenk für Studienrat Bäumler und kommt auf einen Bildband über Pferde. Tarzan trifft auf eine arme alte Dame, der der Geldbeutel mit ihrer Monatsrente gestohlen worden ist. Inzwischen will Gaby den Band besorgen und wird von einem der Jünger, Grombali, angehalten, ihr Geld zu geben. Gaby weigert sich, doch Grombali nimmt ihr den Geldbeutel weg. Da kommt Tarzan und lässt ihn fliegen. Doch anstatt Recht zu bekommen, wird Tarzan von einem Passanten zusammengestaucht. Ein Polizist kommt, doch da Grombali einen Kumpel namens Argoub hat, der für ihn aussagt, steht Aussagen gegen Aussagen. Der Geldbeutel Gabys ist gerettet und Pfote warnt Tarzan noch davor, dass er in Grombali einen Feind hätte.

T und G kaufen das Buch und treffen den Rest der Bande. Gaby erzählt, wie die Bettelmönche ihren Nachwuchs rekrutieren, von Uwe Widmann, einem Jungen, der verschwunden ist, und von einem Landhaus, wo die Mönche derzeit untergekommen sind. Karl sagt noch kurz noch etwas zu Atlantis, dann machen sie sich auf.

Beim Landhaus angekommen, können die Kinder sehen, wie ein Mann mit dem Gewehr es betritt und die Mönche bedroht. Es ist Herr Widmann, der von einem der Mönche niedergeschlagen wird. Der bedrohte Mönch merkt, dass Widmanns Gewehr nicht geladen ist, sucht nach seiner Munition, lädt die Waffe und schießt damit auf die Täfelung. Die Mönche holen die Polizei und Tarzan tritt als Überraschungszeuge auf. Leider kann er nicht viel ausrichten, weil die Aussagen zwei gegen eins stehen.

Tarzan plant, die Mönche zu belauschen, indem er eine Wanze im Landhaus anbringt. In der Nähe will er ein Radio verstecken mit Tonband, um für knapp 30 Stunden Material aufzuzeichnen. In einer Eisdiele sehen sie Argoub und Grombali, die ziemlich freundschaftlich mit Ralf Müller aus der achten Klasse reden. Gaby meint noch, niemand möge Ralf, doch Ralf scheint mit Argoub und Grombali gut auszukommen. Tarzan spricht mit Ralf und erfährt, dass Ralf ein großer Fan von den Jüngern ist. Der TKKG-Häuptling erzählt, was er erlebt hat, doch Ralf will ihm nicht glauben.

TKKG radelt zu Frau Müller. Erst irren sie sich beim Haus (sie haben bei Dr. Reiss gehalten), dann gehen sie eines weiter zu Frau Müller. Ihr Garten ist verwahrlost und Frau Müller scheint betrunken zu sein, jedenfalls nimmt sie TKKGs Sorge, Ralf könne abhauen, nicht ernst.

Nach Einbruch der Dunkelheit büxt Tarzan aus dem Internat aus, um Ralfs Haus zu beobachten. Dabei kriegt er mit, wie die Mönche vom Grundstück von Dr. Reiss kommen. Der TKKG-Anführer benachrichtigt Glockner über Frau Müllers Telefon und redet mit Glockner über die Mönche und was sie wohl auf Reiss‘ Grundstück getrieben haben könnten.

Tarzans Lauschangriff schlägt fehl, weil die Mönche die Wanze entdecken. Er wird von Dr. Reiss zu sich gebeten. Der Zahnarzt ist sehr dankbar, weil er dank ihm einer bösen Falle der Mönche entkommen ist. Er will Tarzan 2.000 DM schenken, doch der lehnt dankend ab. Da bietet Reiss ihm eine Reisse an und Tarzan antwortet damit, einmal nach Tunesien zu Reissen. Der Doktor meint, er würde ihm und einem seiner Freunde eine Reisse spendieren. Weiterhin erfährt Tarzan noch, warum die Mönche es auf ihn abgesehen hatten. Einer von ihnen hatte Zahnschmerzen, aber der Doktor hat die Schmerzen… verlängert.

Gaby hat Neuigkeiten: Ihr Vater wird nach Tunesien fliegen, um die Sekte auszuspionieren und gegebenenfalls Interpol einzuschalten. Tarzan überraschte Pfote damit, dass er ebenfalls dorthin fliegt und Gaby mitnimmt. Klößchen kommt mit, weil seine Eltern es sich leisten können und auch Karls Eltern werden überredet, dass er nach Tunesien mitkommen kann.

Inzwischen ist Ralf Müller mit den Bettelmönchen aus Atlantis nach Tunesien aufgebrochen. Frau Müller macht sich Vorwürfe, Glockner hat das Landhaus untersucht, doch von den fünf Mönchen ist nur Salwa verschwunden.

TKKG und Glockner fliegen nach Tunesien. Sie kundschaften die Gegend um den Palast der Mönche aus. Nachts will Tarzan allein infiltrieren, doch er trifft auf Glockner, den er überzeugen kann, ihn mitzunehmen. Sie können auf das Gelände kommen und finden Salwa und Chedli Hamouda, den Anführer. Salwa ist genervt, weil es mit den Jugendlichen immer dasselbe sei. Sie kämen hierher, drehten durch und müssten erst richtig gebrochen werden. Salwa meint, mit Hypnose ließe sich das einigermaßen besser regeln.
Glockner kann die beiden mit einer Spielzeugpistole bluffen. Er bedroht Salwa, um zusammen mit ihm die sieben entführten Jugendlichen zu befreien, während Tarzan Chedli Hamouda bewacht. Schebi will handgreiflich werden, aber Tarzan hält ihn erfolgreich in Schach.

Nachdem sie verschwunden sind, wirft Glockner die Spielzeugpistole weg. Tarzan hofft, Glockner hat wenigstens noch gut gefeilscht. Glockner verständigt Interpol, redet mit dem Deutschen Konsulat, damit die Jugendlichen nach Hause können, und die Truppe tritt geschlossen den Rückflug an. Die Sekte Jünger aus Atlantis hat sich aufgelöst, aber Tarzan bemängelt, dass es noch immer andere Sekten gibt. Klößchen merkt, dass er seine Schokolade vergessen hat, doch Tarzan gibt Entwarnung: Er hat die Schokolade mitgenommen.

1.2 Abweichungen im Vergleich zum Buch

Im Buch erwähnt Bäumler gleich am Anfang noch Jim Jones, der im Dschungel von Guayana in Südamerika 1978 zum Massenselbstmord angestiftet hat. Weiterhin ist Tarzan sauer, weil er es ungerecht findet, dass in Tunesien die Uhren anders tickten, denn Recht sei schließlich Recht.

Karl hält einen längeren Vortrag über Atlantis, anstatt einfach nur einen Satz zu erwähnen. Er geht sehr ins Detail, auch, wer Atlantis erwähnt hat (Platon).

Auf dem Landhaus erfahren wir neben Salwas Namen noch den seines Mitmönches: Thibar. Weiterhin gibt es noch einen fünften Mönch namens Jeli. Es steht also drei Aussagen gegen Tarzans, was Herrn Widmann angeht.

Wir erhalten im Buch einen Szenenwechsel zu Jeli, der mitkriegt, wie Salwa Zahnschmerzen hat und verzweifelt einen Zahnarzt sucht. Da es schon etwas spät ist, findet er im Telefonbuch nur einen Dr. Reiss. Es kommt zu einem weiteren Szenenwechsel zu Dr. Reiss, der von Frau Widmann angerufen und informiert wird, was mit Herrn Widmann geschehen ist. Das macht den Zahnarzt wütend, weil er und Widmann sich schon jahrelang kennen. Salwa kommt als Privatpatient und will auch gleich bar bezahlen, doch Reiss sagt ihm, er müsse erst zahlen, sobald er ihm eine Rechnung geschickt habe.

Szenenwechsel zu Salwa, der nun schmerzfrei ins Landhaus zurückkehrt. Aber die Schmerzen werden noch viel schlimmer, sodass er nicht schlafen kann. Er wird von Thibar am nächsten Tag übermüdet zu einem anderen Zahnarzt gefahren, der ihn richtig behandelt, aber auch informiert, dass sich der Zahnarzt vor ihm einen bösen Scherz mit ihm erlaubt hat. Die Füllung sei zwar nicht giftig, aber reibe auf dem Zahn wie eine Nagelfeile.

Als Tarzan seinen Plan mit der Wanze zum Besten gibt, erklärt Karl ihm vom Schwarzsender-Gesetz von 1928 und wie strafbar das sei, doch Tarzan meint, nur er werde was erfahren und es diene ja einem guten Zweck. Die Wanze besorgen sie von einem Roderich Becker aus der 10c. Tarzan will sich als Installateur verkleiden und dort antanzen, während das Fußvolk der Bettelmönche (Grombali, Argoub und Jeli) hoffentlich draußen ist und die Aufseher (Salwa und Thibar) sich schlafen gelegt haben. Oder Karl lotst sie mit einem Anruf weg.

Wir erfahren den Namen der Eisdiele (Antonio) und treffen auf Ralf Müller. Es wird etabliert, dass Ralf sogar davor steht, von der Schule zu fliegen.

Frau Müller trinkt nicht nur, sondern raucht auch noch und ihrer Wohnung sieht es chaotisch aus. Weiterhin trinkt sie vor den Augen der Kinder Likör.

Es folgt ein weiterer Szenenwechsel zu Salwa, der mit seinen Kumpels das Geländer des Balkons lockert, damit Reiss sich verletzt, wenn er sich daran lehnt. Tarzan erfährt von Ralf Mutter, dass Ralf in der YESTERDAY-Disco sei.

Auf den Alltag im Internat wird näher eingegangen, so macht Tarzan morgens neben erst einmal 20 Klimmzüge und 30 Dips (behelfsmäßig mit Stühlen), gefolgt von wechselwarmem Duschen, bevor Klößchen aufwacht. TKKG bemerkt Ralfs Abwesenheit und ruft noch bei seiner Mutter an, doch Ralf ist nur erkältet.

Tarzan stellt zuerst das Radio in der Nähe des Landhauses auf, dann macht er sich auf den Weg, als Thibar und Salwa wegfahren. Er dringt durchs Fenster ins Haus ein und findet einen schlafenden Mönch in einem der Zimmer: Jeli.
Zuerst meint Tarzan, der Mönch würde aufwachen, doch der scheint weiterhin zu schlafen. Tarzan bringt die Wanze im Zimmer der Aufseher an und flüchtet, meint dann aber, als er später zurück zum Landhaus blickt, Jeli aus dem Fenster blicken zu sehen.

Szenenwechsel zu Jeli, der Salwa und Thibar informiert. Die Gang überprüft, ob der Eindringling Geld gestohlen hat, dann überlegen sie, als nichts weggekommen ist, was er sonst noch getan haben könnte. Sie durchsuchen den Raum genau und finden die Wanze. Salwa erwähnt noch, dass er morgen mit Ralf nach Tunis fliegen würde.

Tarzan bietet Dr. Reiss weiterhin an, zukünftig für Routine-Kontrollen zu ihm zu kommen. Er macht Gaby die Überraschung und die fragt sich, ob sie in Tunesien Schleier tragen müsse. Karl holt zu einem Vortrag über Tunesien aus. Dann will Tarzan noch aufbrechen, um das Radio mit den Aufzeichnungen zu holen. Klößchen liest einen Reiseführer Arabisch

K: „Die Schrift sieht ulkig aus. Als hätte sich ein Mäusepärchen mit allen vier Füßen in Druckerschwärze gestellt und dann Samba getanzt – hier auf dem Papier.“
[zitiert aus TKKG, Buch 13]

Klößchen liest sogar noch etwas aus einem Reiseführer für Tunesien vor.

Des Nachts schleicht Tarzan sich zum Landhaus, um in der Nähe sein Radio zu holen. Es kommt zu einer komischen Szene, weil die fünf Mönche ihm auflauern und einer von ihnen ihn für Salwa hält, der sich allerdings in die Büsche geschlagen hat. Er muss flüchten, kämpft noch mit einigen von ihnen. Die Mönche setzen ihm sogar mit einem Kleinbus hinterher, doch über einen Feldweg kann er entkommen.

TKKG plant ihre Fahrt. Karl ist traurig, weil er mit seinen Eltern mit nach Paris reisen soll. Klößchen hält einen Vortrag über die tunesische Küche. Später kommt die Information mit Ralf Müllers Verschwinden.
Nur TKG und Glockner reisen nach Tunesien. Tarzan und Gaby gehen in einen Laden und Tarzan feilscht mit dem Händler um Pantoffeln, die er Gaby schenken möchte. Später feilscht er noch mal mit ihm um eine wollene ‚Kaschabia‘. In der Hotelhalle ist er dann geschockt, als er Karl sieht. Der wurde von seinen Eltern nach Tunesien geschickt, weil sie sich von ihm nicht mehr die Laune verderben lassen wollten, weil er andauernd ein trauriges Gesicht gemacht habe.

Die Szene mit Salwa, Chedli Hamouda und die Befreiung sind deckungsgleich.

2 Analyse
2.1 Tunesien

Im Hörspiel ist das nur eine Zwischenstation, die TKKG einfach mal ansteuert, das Buch hingegen geht richtig auf das Land ein. Zwar etwas oberflächlich, aber immerhin erfahren wir ein bisschen über die Landessprache (Arabisch), ein kleines bisschen Geschichte und das Essen (‚Chakchouka‘; also Shakshuka; Couscous und Fatimas Finger). Für ein Jugendbuch ist das in Ordnung.

2.2 Tarzans Verkleidung = Logikfehler
Manche Dinge sollte man bei TKKG nicht hinterfragen, doch man möge das einmal bedenken: Tarzan will sich verkleiden, um die Jünger zu täuschen. Aber die kennen ihn bereits allesamt, weil er Grombali auf die Bretter geschickt und als Zeuge gegen den Rest ausgesagt hat. Eher noch hätten sie Karl oder Klößchen reinschicken können, weil die nicht so auf dem Schirm der Mönche sind. Vor allem Klößchen hätte sich hier eher angeboten.


2.3 Sekten und Kulte = Auch heute noch eine Gefahr

Ich war erstaunt, dass Jim Jones und dessen Sekte erwähnt wird. Aber da das Jonestown-Massaker am 18. November 1978 war und das Buch gerade einmal drei Jahre später erschien, war dieses Ereignis wohl noch ziemlich präsent.
Wovon TKKG die Finger lässt, zumindest in den Büchern bis jetzt, ist Religion. Zwar werden hin und wieder das Christkind und Weihnachten erwähnt, doch auf den Glauben selbst wird nicht eingegangen.
Die Jünger aus Atlantis bleibt als Sekte ziemlich farblos. Wir erfahren nur, dass das Leute sind, die für ihren Sektenführer betteln gehen müssen.
Dröseln wir das Ganze doch einmal auf. Soziologisch betrachtet gibt es nach Troeltsch Kulte, Kirchen und Sekten. Kirchen sind Institutionen, die sich in der Gesellschaft etabliert haben. Kulte sind Glaubensrichtungen, die in eine Gesellschaft eingebracht werden. Sekten sind Ableger von Kirchen.

Wir erfahren rein gar nichts, sowohl Hörspiel als auch Buch schweigen. Von welcher Religion hat sich die JAA-Sekte denn nun abgespalten? Da sie ihren Sitz in Tunesien hat, bietet sich ja der Islam an. Aber im Islam wird Betteln sehr kritisch gesehen, während es im Christentum Bettelorden gibt.

Ich denke, wir können froh sein, nichts Näheres zu erfahren, außer der Grundaussage:
Vorsicht vor Sekten, sowohl den religiösen als auch den abgefüllten.

3 Fazit: Welche Fassung gewinnt?
Das Hörspiel gewinnt, allein schon, weil es gut nachvollziehbar ist.

Autor:

Stephan Riedl aus Rodalben

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