TKKG FOLGE 012 (Vergleichsanalyse)
Nachts, wenn der Feuerteufel kommt

Ob Folge/Buch 12 heiß ist oder ob sich TKKG hier die Finger verbrennt, erfährt ihr hier. Das Buch erschien 1981, das Hörspiel 1982.

1 Zusammenfassung
1.1 Die Handlung des Hörspiels
1.2 Abweichungen im Vergleich zum Buch
2 Analyse
2.1 Sprache
2.2 Flanderization vor den Simpsons: Klößchen
2.3 Das Tivola-Spiel 07: Wer stoppt den Feuerteufel?
3 Fazit: Welche Fassung gewinnt?

1 Zusammenfassung
1.1 Die Handlung des Hörspiels

Nach einer langen Wanderung will TKKG sich in einer Scheune ausruhen, wo sie auch eine Katzenmutter und ihre Jungen sehen. Als jemand kommt, verstecken sie sich und können beobachten, wie jemand Heu und eine Kerze passend hinstellt und die Kerze anzündet. Sogleich macht sich der Mann davon. Tarzan löscht die Kerze und ist begeistert, denn er meint, dass sie nun die Identität des Feuerteufels kennen.

Sie treffen einen Mann mit Wünschelrute, den sie den mutmaßlichen Feuerteufel beschreiben und erfahren seinen Namen: Fanhauser. Wünschelrutengänger empfiehlt den Kindern, die Polizei zu rufen. Sie gehen ins Gasthaus, wo Fanhauser sich bereits befindet. Die Kinder rufen die Polizei, plötzlich kommt ein Mann und verkündet, dass Fanhausers Scheune brennt.

Kommissar Glockner ist schon da und Tarzan äußert seine Verwunderung, dass es nun doch brennt. Sie konfrontieren Fanhauser, der zuerst alles leugnet. Doch Tarzan erwähnt noch eine Tüte, die er in seinen Wagen gepackt hat und in welcher die Kerze war. Fanhauser knickt ein und wird festgenommen. Morgen sollen die Kinder zum Präsidium kommen und ihre Aussagen machen. Weiterhin erwähnt Glockner die Belohnung: 10.000 DM. Die Jungs gehen querfeldein zum Internat zurück. Klößchen entdeckt Fanhausers Kerze, die auf freiem Feld liegt.

Tarzan und Klößchen treffen Erich Bosselt, einen leidenschaftlichen Bastler, mit dem sie sich über den Feuerteufel unterhalten. Bosselt hat eine kleine Höllenmaschine gebastelt und plant, diese in einem Steinbruch hochgehen zu lassen. Bosselt belächelt die Kerzen-Methode und meint, er könne das Internat abfackeln und man könne meinen, es sei nicht Brandstiftung, sondern das Jüngste Gericht.

Am nächsten Tag erzählt Gaby den Jungs, dass Fanhauser nicht der Feuerteufel sein kann, weil er zu der Zeit, als die meisten Brände gelegt worden sind, in Kanada war. Er hat nur seine eigene Scheune Brand gesteckt. Sie werden von Norbert Hecker belauscht, dem Sohn eines Brandschutzversicherungsvertreters. Er erzählt ihnen, dass die meisten Brände dort gelegt werden, wo die Gebäude von der SLV – Der Sach- und Lebensversicherung.

TKKG redet noch einmal mit Glockner, der ihnen erklärt, wie Brandfahnder feststellt, ob ein Feuer gelegt worden ist oder nicht. Die Kinder radeln zu den Heckers. Herr Hecker lobt die Kinder und gibt ihnen einen Hinweis, welches Gebäude als nächstes in Brand gesetzt werden könnte: Ein kleines Landhaus am See.

Die Kinder gehen im See baden. Dabei hören sie Motorräder, die sich nähern. Zwei Jungs und zwei Mädels. Gaby kennt eines davon: Monika Lind. Einer der Jungs wirft Klößchens Rad ins Wasser. Tarzan stellt den Rüpel zur Rede und als dieser ihm mit Boxen kommt, wirft er ihn ins Wasser. Wo er gleich aufs Rad fällt. Der Rüpel gibt auf und holt das Rad trotz Protest seines Kumpels Hartwig aus dem Wasser. Sie ziehen ab, aber Karl ist sicher, dass sich Motorradfahrer rächen werden.

Szenenwechsel zu Otto Krug, dem Besitzer des Landhauses am See, der vor Brandstiftung gewarnt wird. Otto und sein Sohn Karlo hören zu und entschließen sich, den mutmaßlichen Brandstiftern aufzulauern. TKK radeln nachts zum Landhaus, werden von den Krugs überrascht, doch können die Situation klären. Otto Krug entschuldigt sich.

Am nächsten Tag will Erich Bosselt die Bombe holen, doch sie ist verschwunden. Er hat das Versteck zwei Leuten gezeigt: Josef Mayer und Werner Keidel. Klößchen schließt Josef aus, weil das ein Pfarrerssohn ist, also konzentrieren sich die Jungs auf Keidel. Sie radeln zu Keidel und erfahren von seiner Mutter, dass Werner zur Freiwilligen Feuerwehr geht. Sie stellen Werner, doch der leugnet alles.

TKK vermutet, dass die Motorradfahrer sie bei Otto Krug angeschwärzt haben, um sich zu rächen, also wollen sie Monika Lind ausfragen, doch auf dem Weg sieht Tarzan Werner Keidel, der ein kleines Paket auf seinem Motorrad transportiert. Sie folgen ihm in die Kiesgrube, wo Werner durch ein Fenster in eine Hütte einsteigt. Tarzan folgt ihm und stellt ihn erneut zur Rede. Er verhindert seine Flucht. Anschließend wacht ein Landstreicher namens Mataschke auf, der beschwört, dass Keidel nicht der Feuerteufel sein kann, weil er den echten erst letzte Nacht gesehen hat. Tarzan will wissen, welche Brände Keidel gelegt hat, und erfährt, dass es fünf waren. Sie holen die Polizei.

Kommissar Glockner ist sehr stolz auf TKKG, weil sie nun bestimmte Brände ausschließen können. Er sagt ihnen auch, dass sie die Fingerabdrücke des Feuerteufels haben.

Auf dem Weg zur Stadt finden sie den Wünschelrutengänger wieder. Tarzan will die Rute auch einmal halten und trickst Wünschenrutenmann aus, damit dieser sein Rad am Metall berührt. Gaby kritisiert Tarzan, weil der sich über ihn lustig gemacht hat, doch Tarzan kontert damit, dass dieser Mann wahrscheinlich der Feuerteufel ist. Tatsächlich stimmen die Abdrücke überein und da Tarzan sich das Nummernschild des Mannes gemerkt hat, können sie den Namen feststellen: Seitz.

Tarzan hat einen neuen Geistesblitz: Nur Herr Hecker kann die Krugs gewarnt haben, wohl, damit die Kinder die Lust verlieren, weiter zu ermitteln. Sie radeln zu Hecker und sehen Seitz‘ Wagen. Tarzan kann den Zusammenhang erkennen: Hecker und Seitz sind Komplizen. Hecker als Versicherungsmann weiß, welcher Kunde Geldprobleme hat und gern warm sanieren würde, könnte das durchblicken lassen, und lässt Seitz etwas zündeln.

Tarzan konfrontiert Seitz und überwältigt ihn. Hecker und Seitz werden festgenommen und zu hohen Strafen verurteilt.

1.2 Abweichungen im Vergleich zum Buch

Der Anfang wird etwas erweitert und Karl erklärt, dass die Katzenmutter ihre Kinder schon in Sicherheit bringen würde. Seitz, der Wünschelrutengänger, hat eine Drahtschleife anstelle einer hölzernen Rute.

Gaby kennt die Kellnerin im Gasthaus und das Buch gibt sich redlich Mühe, Fanhauser so widerwärtig und sexistisch wie möglich darzustellen. Er will, dass die Kellnerin was trinkt, da er ihr ansonsten das Hinterteil versohlen möchte, und er kneift sie in besagtes Teil. Tarzan stellt Fanhauser zur Rede, doch der meint, er könne das auch bei seiner Blondine machen. Da droht Tarzan ihm und Fanhauser gibt klein bei. Karls Vortrag über die Wünschelrute ist wesentlich länger; er erklärt auch, wie wichtig diese Leute früher einmal waren; wobei sie aber nur Wasser zuverlässig orten können.

Da Fanhausers Scheune doch brennt, macht Tarzan sich Vorwürfe, er hätte die Kerze nicht richtig gelöscht. Das zieht sich fast durch zwei Drittel des Buchs. Fanhauser lügt so gut, dass Tarzan denkt:
„Jetzt reicht’s! dachte Tarzan. Der zündelt nicht nur – der lügt auch, als hätte er’s im Abendkurs gelernt.“

Als Tarzan und Klößchens ins Internat kommen, treffen sie auf Studien-Assessor Guntram, der sie fragt, wo sie solange geblieben sind. Tarzan beschwert sich, weil Klößchen fast unaufhörlich Schokolade isst. Klößchen wehrt sich damit, dass Willi zu viel davon isst und droht ihm an, morgen dieselbe Strecke, die er heute so hart fand, im Dauerlauf zu absolvieren. Willi ist auch zu müde zum Zähneputzen, doch Tarzan bleibt hart und schleift ihn in den Waschsaal.

Die Kinder sind nicht in der Schule, sondern sind in einem See baden, während sie über den Feuerteufel reden. Dabei verschluckt Klößchen eine Kaulquappe und sie witzeln alle darüber. Hier werden sie von Norbert Hecker belauscht.
„Gabys Miene kühlte ab. Sie liebte Hecker wie einen entzündeten Weisheitszahn.“

Nachdem Hecker gegangen ist, schwimmen die Kinder noch etwas und witzeln. Tarzan scherzt, weit unter dem Wasser seien noch riesige Karpfen, worauf Gaby eingeht und behauptet, dort seien auch Kraken. Sie nennt Klößchen Moby Dick den weißen Wal, worauf der sie eine Seeschlange nennt. Tarzan findet das nicht witzig, aber meint:
„Sagen wir, sie ist eine bissige Meerjungfrau“
Tarzan plant, seiner Mutter von der Belohnung für die Ergreifung des Feuerteufels eine Reise zu bezahlen.

Bei den Glockners informiert der Kommissar die Kinder über die Brände und hält einen längeren Vortrag, den Karl an manchen Stellen ergänzt. Sehr treffend von Glockner:
„Feuer verhält sich wie Wasser – in das ein Stein geworfen wird.“

Vor dem Besuch bei Heckers gehen Tarzan, Karl und Klößchen noch in einem Lokal etwas essen und bereden die Lage. Dann gehen TKK zu den Heckers. Sie kundschaften schließlich das Landhaus am See tagsüber aus und gehen auf Klößchens Vorschlag etwas im See baden. Dann kommen die beiden Motorradfahrer und nicht Gaby, sondern Karl erkennt Monika Lind. Die gute Monika war einmal Hausmädchen bei den Viersteins, aber untüchtig.

Zwischen Tarzan und dem Rüpel gibt es keine Diskussion, stattdessen geht Rüpel sofort in Box-Stellung, wird aber ins Wasser geworfen. Monika Lind fragt ihn, ob das nötig gewesen wäre, doch Tarzan fragt zurück, was sonst hätte tun sollen, worauf weder sie noch irgendjemand anderes antwortet. Statt Rüpel holt Klößchen sein Rad selbst aus dem Wasser. Das Quartett zieht sich vor TKK zurück.

Wir erfahren, dass Otto Krug einen Gebrauchtwagenhandel führt und sein Sohn Karlo (eigentlich Karl-Otto) bereits 22 Jahre ist.

Im Internat schreibt Tarzan einen Brief an seine Mutter und liest etwas in einem Sachbuch über Kreuzzüge des Mittelalters. Klößchen versucht, einen Mengenrekord beim Schokolade essen aufzustellen, aber scheitert:
T: „Eines Tages hält dich nicht mal mehr die Strickleiter aus.
K: „Die trägt fünf Zentner.“
T: „Eben“
K: „Was du immer hast! Ich bin kein Gramm zu schwer, nur zehn Zentimeter zu kurz. Aber ich wachse ja noch.“
T: „Leider auch in die Breite.“

Sie müssen sich hüten, als sie aus dem Internat abhauen, weil Assessor Guntram Dienst hat.

Szenenwechsel zum Feuerteufel, der ein Gebäude im Industrieviertel in Brand steckt und dabei von dem Landstreicher Rudolf Mataschke, Spitzname Knallauge. Der Feuerteufel droht Mataschke, ihn umzubringen, wenn er etwas ausplaudert.

Szenenwechsel zurück zum Kampf zwischen den Krugs und TKK. Nicht nur entschuldigt Otto Krug sich, er lädt die Jungs zu einem kleinen Lagerfeuer mit Grillgut ein und bietet ihnen auch an, zu ihnen zu kommen, sobald sie Führerscheine haben, weil er ihnen gern ein gutes Angebot für einen Gebrauchtwagen machen würde.

Tarzan und Klößchen schleichen ins Internat zurück und verstecken sich im Gebüsch vor Assessor Guntram, während der auf seine Freundin Martina Eggebrecht wartet. Sie glauben, dass Guntram sie gesehen hat. Und tatsächlich werden sie von Guntram später im Adlernest zur Rede gestellt. Es ist eine etwas verspielte Konversation und um ihn auszutesten, redet Tarzan ‚rein zufällig‘ über den spannenden Film, von dem Martina geredet hat. Guntram weiß Bescheid, aber verpfeift die Jungs nicht.
K: „Meinst du, er ahnt was?“
T: „Ahnen? Er weiß es. Aber er verpetzt uns nicht. Er hat Verständnis für uns, darf’s aber nicht zugeben, weil es gegen die Hausordnung verstieße. Am liebsten würde ich ihn mitnehmen. Aber auch das geht leider nicht.“

Als T und K mit Bosselt die Höllenmaschine holen wollen, ist der Dialog etwas länger. Bosselt scherzt erst, dass seine Höllenmaschine wie eine Geburtstagstorte aussieht.

Von Gaby erfahren die Jungs, wo die Fingerabdrücke des Feuerteufels herkommen: Von Benzinkanistern im Industrieviertel. TKKG fährt zu Monika Lind und droht ihr mit Polizei, als sie bockig wird. Monika rückt mit den Namen der Motorradfahrer raus: Hartwig und Helmut Mölln.
K: „Wenn ich bedenke, daß die unser Hausmädchen war. Wenn sie’s heute noch wäre, würde ich mich nicht mehr nach Hause trauen.“

Wir erfahren, dass Werner Keidel schon einmal Haschisch genommen hat. Anstatt eines Motorrads hat Keidel nur ein Fahrrad. Anstatt dass Tarzan ihn direkt stellt, belauscht er ihn erst dabei, wie er Bosselts Höllenmaschine einstellt und dabei wohl sehr nervös ist. Dann lässt Mataschke von sich hören, weil er in der Hütte schläft und Keidel will ihn mit Geld bestechen, dass er woanders hingeht.
Klößchen stößt in der Nähe mit seinem Schienbein gegen einen Eimer, worauf Keidel aus dem Fenster blickt und Tarzan entdeckt. Keidel will sich mit einem Stuhl verteidigen und wirft ihn nach Tarzan, doch der weicht aus und bringt ihn mit einer Fußangel zu Fall.

Die Polizei führt Keidel ab und Glockner lobt Tarzan, nur seine Standpauke, Bosselt solle mit dem Bombenbasteln aufhören, ist ein Stück länger. Um herauszufinden, wer die Kinder bei Krugs angeschwärzt hat, radelt TKKG zu den Mölln und treffen die Mutter: Ihre beiden Söhne hatten gestern einen Motorradunfall und liegen im Krankenhaus. Sie erfahren auch, wo die Jungs gestern Nachmittag noch gewesen sind (bei einer Frau Fromme) und radeln dorthin. Auf dem Weg wirft Klößchen etwas Schokoladenpapier achtlos auf den Boden und wird von Gaby gemaßregelt. Frau Fromme stellt klar, dass die Jungs bei ihr gestern keinen Anruf getätigt haben.

Die Szene mit Wünschelrutenmann ist etwas länger, unter anderem bietet er auch an, zu untersuchen, ob mit Gabys Kleidung alles in Ordnung ist.
T denkt: Aber bitte nur mit der Wünschelrute, dachte Tarzan, und ohne Tuchfühlung, Kahlkopf. Sonst knalle ich dir eine.

Bevor es zum Kampf mit Seitz kommt, treffen TKK auf Norbert Hecker und erfahren, dass sein Vater ziemlich mies sei, weil an ihm die meiste Hausarbeit kleben bleibe, während Vater sich mit seiner Freundin vergnüge. Der Endkampf ist derselbe und wir erfahren noch, dass Norbert Hecker bei seiner Tante untergekommen ist, Dank der er schließlich doch noch ein netter Kerl wurde.

2 Analyse
2.1 Sprache

Wie schon zuvor, sehr flüssiger Stil.

2.2 Flanderization vor den Simpsons: Klößchen
Flanderization: Sobald eine Figur auf eine einzige Charaktereigenschaft reduziert wird und diese Eigenschaft komplett übertrieben wird. Benannt nach Ned Flanders, der in den ersten Staffeln noch einen Werkzeugladen für Linkshänder hatte und nicht auf sein einziges Merkmal (nämlich sehr religiös zu sein) reduziert wurde.

War die Bemerkung in Band 9 mit Klößchen als Müllschlucker schon heftig, so wird hier mit seinem Schokoladenverzehr schon richtig übertrieben. In kaum einer Szene hat er einmal nicht Schokolade in der Hand, er isst Schokolade, auch wenn er noch Bratwurstreste zwischen den Zähnen hat, er verschluckt versehentlich eine Kaulquappe und wird entsprechend von seinen Freunden damit aufs Korn genommen. Er selbst nimmt es zwar alles mit Humor, doch wenn man bedenkt, dass Klößchen gern so wäre wie Tarzan, ergibt sich für den Leser einfach nur Mitleid und stellenweise auch Wut. Als Kind lacht man noch darüber, aber als Erwachsener kann man den armen Willi einfach nur noch bedauern.

Und leider ist das hier erst der Anfang, denn in anderen Bändern (wie 16 oder 20) wird das noch viel mehr auf die Spitze getrieben, was schon in Band 9 seinen Anfang genommen hat.

2.3 Das Tivola-Spiel 07: Wer stoppt den Feuerteufel?
Wie schon bei den Falschmünzern, hat man sich auch hier eine eigene Geschichte ausgedacht. In „Dem Feuerteufel auf der Spur“ geht es um Versicherungsbetrug und es gibt nur einen Feuerteufel.
Im Tivola-Spiel geht es um einen Geheimbund mit eigenem Zeichen und mehreren Bränden, die aber nicht unbedingt etwas miteinander zu tun haben. Das Spiel ist auch wesentlich düsterer und es hat auch zwei mögliche Enden. Da TKKG dem Bund irgendwann auffallen, beschließen die Verbrecher, die Sauerlich-Villa abzufackeln. Wenn TKKG den Anführer des Bundes nicht rechtzeitig stoppt, schaffen die Gangster das auch.

3 Fazit: Welche Fassung gewinnt
Das Hörspiel gewinnt.

Autor:

Stephan Riedl aus Rodalben

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