In/um Kaiserslautern: NATÜRLICH-AKTIV für DemenzBetroffene in den ANFANGSPHASEN und für ihre Angehörigen in der HÄUSLICHEN Pflege
4. DENKWERKSTATT: WARUM?
FREUDE an BEWEGUNG und ABWECHSLUNG - da ist unser Gehirn sofort dabei!
Das haben wir in den letzten Wochen der Corona-Krise bei "flatten-the-curve" und Lockdown, bei #WIRBLEIBENZUHAUSE und dem Blick auf R-Zahlen, mit erschreckenden Verunsicherungen ... und dann mit ersten hoffnungsvoillen Lockerungen mit Mund-Nasen-Schutz für alle ... zutiefst verstehen gelernt!
Auch für die 1,7 Millionen DemenzBetroffenen in Deutschland und ihre 1,7 Millionen mit-tangierten Familien waren diese letzten Wochen mit social distancing und weiteren Einschränkungen sehr schwer zu tragen. Und nun hoffen wir alle gemeinsam, dass die wirtschaftlichen Aktivitäten und die sichere Rückkehr in Schulen und Kitas nach und nach wieder gut starten können, und wir bald alle wieder in ein normaleres Leben zurückfinden und Freude an Bewegung und Abwechslung erleben können. Auch wenn wir da noch etwas Geduld aufbringen müssen.
Allerdings können wir bereits beginnen, uns über neue Optionen auszutauschen, und uns mental auf neue Wege einzustellen, für die Zeit, wenn wir uns wieder sicher begegnen können, ohne die berühmte "Reproduktions-Zahl R" in die Höhe zu treiben.
DemenzBetroffene in ihren ANFANGS-PHASEN brauchen besondere Zuwendung zum Erhalten ihrer kognitiven Reserve und ihrer Mobilität.
Laut DAlzG 2019 haben wir circa 1,7 Millionen DemenzBetroffene in Deutschland; davon sind etwa zwei Drittel in häuslicher Pflege. Also etwa 1 Million Betroffene und 1 Million Familien in Deutschland.
Jedes Jahr kommen circa 300.000 Neu-Diagnostizierte in der BRD dazu. Und somit auch 300.000 neue Familien, die bestmögliche Lösungs-Angebote brauchen.
Und genau an dieser Stelle brauchen wir - bei allen inividuellen Unterschieden der Betroffenen und ihrer Angehörigen, die es respektvoll wahrzunehmen gilt - systematische, pragmatische Grund-Konzepte, die die Anfangsphasen effizient unterstützen können. Und die am besten leicht im Alltag umsetzbar sind - und auch an unterschiedlichsten Orten zum Einsatz kommen können. Dazu haben wir dank Home-Office und Video-Konferenz-Schaltungen jetzt in den Wochen der Corona-Krise vieles neu gelernt!
Und wo sich die Betroffenen in ihren chancenreichen ANFANGSPHASEN im DUO mit jeweils einem Angehörigen/Zugehörigen unter Einhalten der Sicherheitsmaßnahmen (wie Abstand, Hände-Hygiene und Mundschutz) aufmachen, (natürlich erst nach Ende der Kontaktsperre!!) etwa zum Spazierengehen in Mini-Gruppe oder zu gemeinsamen Musizieren (in kleinen Gruppen) im Freien oder für Senioren-Gymnastik im Freien, gehen sie schon die ersten experimentellen Schritte.
Im Sport und in der Musik "sind alle gleich": gemeinsam folgt man den Anleitungen und Aktivitäten ( für etwa 1 Stunde), und so werden Gehirn und Körper angeregt und trainiert.. Das tut allen Beteilgten gut.
Das sind kleine, kurze BASICS, an denen teilzunehmen einfach und effizient ist. Und deren Sinn jeder direkt einsehen kann. Wo es direkt abwechslungsreich Spaß macht, daran für eine überschaubare Zeit teilzunehmen. Und während in der HÄUSLICHEN Pflege ja auch immerzu das Training im Alltagsgeschehen implizit ist, bedeutet schon eine weitere spezielle Trainingsstunde pro Tag wertvolle zusätzliche Inspiration. Es ist sinnvoll, hier sehr achtsam hinzuschauen und für klare, erreichbare Aktivitäten-Angebote als Unterstützung für die HÄUSLICHE Pflege zu sorgen - z.B. in vorstrukturierten kostenfreien Formaten von Eigen-Initiativen der vernetzten Familien oder in qualifizierten Senioren-Sport-Kursen (letzteres unter wünschenswerter wahlweiser "Umnutzung" der Gelder für die nicht abgerufene Tagespflege).
Deshalb scheint es vorteilhaft zu sein, über folgendes nachzudenken:
bei Pflegegrad 2 soll es für den Besuch der Tagespflege pro Monat 689 Euro geben; bei Pflegegrad 3 sollen das 1.298 Euro sein (Auskunft der Pflege-Kasse). Wenn Familien die Tagespflege nicht abrufen (können), verfällt dieses Geld. Monat für Monat. Die dahinter ursprünglich geplante Entlastung für die Angehörigen in der HÄUSLICHEN Pflege wäre aber wesentlich (nämlich für die Gesunderhaltung der Angehörigen!!! Und auch, um längerfristig der Gesellschaft größere Kosten für Heimaufenthalte zu ersparen!!!)
Und ein effizientes Training für die Betroffenen wäre auch äußerst vorteilhaft - sogar auf lange Sicht! (Das zeigen nicht nur diverse wissenschaftliche Studien / siehe z.B. LESETIPPS , sondern wieder und wieder Presse-Artikel wie z.B..auch der folgende Artikel im FOCUS).
Wie es aussieht, wird das Angebot der Tagespflege nicht häufig abgerufen.
Leider habe ich seit fast einem Jahr dazu weder eine Auskunft bekommen von AOK/Pfalz oder Statistischem Landesamt / Bad Ems (die dazu keine Angaben haben), auch nicht vom MSAGD/RLP, und auch das Netzwerk Demenz KL gibt an, dazu keine Zahlen zu haben (4/2020). Allerdings wäre diese Angabe ein aussagekräftiger Indikator und ein starker Motor für Veränderungs-Diskussionen!
Aber aus einer Studie über mehrere Demenz-Netzwerke in Norddeutschland, die auch nach dem Besuch der Tagespflege gefragt hatte, konnte ich sehen, dass DORT nur ein Drittel der DemenzBetroffenen die Tagespflege nutzten. Da wundert es mich nicht, dass ich viele Familien kenne, die das Tagespflegeangebot nicht nutzen (können).
Während ich das inhaltlich verstehen kann, finde ich es aber zugleich sehr schade, dass damit wertvolle Anregungs-Optionen für die Betroffenen entfallen (die man sich gerade für die ANFANGSPHASEN auf deutlich differnzierterem Level wünschen würde!!!) - und dass damit leider auch die Entlastung für die Angehörigen entfällt - und das ist gesundheitlich SEHR bedenklich!
Dazu haben wir ja gerade in den vergangenen Kontakt-Sperre-Wochen während der Corona-Krise anschaulichste Beispiele vor Augen gehalten bekommen.
Beides aber wäre wichtig: sowohl wertvolle Anregung als auch regelmäßige regenerierende Entlastung.
Und deshalb muß an dieser Stelle über neue nützliche und akzeptierbare Formate nachgedacht werden. Schnellstmöglich.
Bei den zur Diskussion stehenden wieder und wieder verfallenden Beträgen ließe sich zur wertvollen Anregung und zum Besuch im DUO (weil eben auch die Angehörigen mit profitieren!) etwa an die qualifizierten und von Krankenkassen anerkannten Angebote für Senioren-Sport denken ( z.B. VHS / hier kosten 10 Stunden etwa 50 Euro - oder SportVereine ...), natürlich auch an qualifizierte Malkurse oder Musik-Therapie oder Ergo-Therapie (je nach Interessenlage der Betroffenen!!) nebeneinander zur Förderung.
Zudem ließe sich darüber diskutieren, ob Familien sich zusammentun können, und sich passende qualifizierte Bausteine gemeinsam beauftragen (- immer im Rahmen der ohnehin vorgesehenen unterstützenden Summen für Tagespflege, die NICHT abgerufen wird).
So könnten paßgenauere Lösungen zustande kommen, die die ANFANGSPHASEN differenziert und individuell fördern können.
Das sollte machbar sein - und dazu läuft gerade eine PETITION , die Sie zeichnen können.
So, wie es Kindern gut geht, wenn es ihren Eltern gut geht - ebenso kann man sehen und sagen, dass es den DemenzBetroffenen gut geht, wenn es ihren pflegenden Angehörigen gut geht. Ein guter Rat von Jochen!
"Mit einer Demenz beginnt ein neues Leben!"
sagt Helga Rohra / Demenz-Aktivistin. Und sie hat recht. Auch für die Angehörigen.
Die Frage ist:
WIE wollen wir diese neue Lebensphase gestalten?
Gerade in den chancenreichen ANFANGSPHASEN, wo noch ganz viel geht?
1) Wieviel Spielraum für neue Chancen haben wir nach der Schock-Starre der Diagnose?
Wie gestalten wir danach das Heute und Morgen mit all seinen guten Möglichkeiten? Für Monate und Jahre!!!?
2) Was brauchen unsere Gehirne JETZT ?
Sowohl die Gehirne der DemenzBetroffenen (zum Schutz ihrer Ressourcen!) als auch die der Angehörigen (zum Schutz gegen den Stress der ständigen Umstellungen und des dauerhaften Einsatzes, der schädigende Konsequenzen haben kann!!) ?
3) Wie fördern wir täglich aufs Neue: Selbständigkeit, Mobilität und kognitive Reserven?
4) Wieviel Raum für frisches, aktives, positives Erleben will eine Familie schaffen?
5) Wie wirken wir optimal ein auf Körper und Gehirn?
6) Wie sorgen wir ständig für sinnvolle Beschäftigung?
7) Wieviel TEILHABE und TEILGABE wollen/können wir nutzen/bieten?
8) Wieviel Zeit verbringen wir täglich im Freien an der frischen Luft?
9) Wie sorgen wir Tag um Tag für guten, heilsamen, gesunden Schlaf?
Läßt sich das in einem einfachen Konzept umsetzen? JA! DAS GEHT!
Dazu gibt es bereits viele teuer bezahlte (sport-)wissenschaftliche Erkenntnisse! DAS GEHT!
Diese Anleitungen lassen sich leicht einfach und übersichtlich zusammenstellen und kommunizieren - und gemeinsam (oft kostenfrei!) umsetzen. Das wirkt!
FOCUS (15. Juni 2019): So bleibt Ihr Gehirn jung! Wie Sie geistig fit bleiben und Alzheimer vorbeugen.
Interessante MODERNE (!) Zusammenfassung der aktuell besten Anregungen für´s Gehirn,
z.B. Schlaf, viel Bewegung, gesund essen und trinken, das Gehirn fordern, Umweltgifte meiden,
gelassen bleiben, mehr Musik hören .... SUPER IMPULSE für eine vernünftige Umstellung! FOCUS
Heilende Medikamente gibt es ja leider nicht (betont auch der eben genannte FOCUS!!!) -
aber sehr wohl positive Erfahrungen aus dem sportlich-aktiven Sektor:
z.B. von "Demenz Support Stuttgart gGmbH" https://www.demenz-support.de
gefördert von einem Bundesministerium / BMFSFJ und zwei Stiftungen,
etwa "Was geht! SPORT, BEWEGUNG und DEMENZ: WANDERN" BEWEGUNG
https://www.demenz-support.de/projekte/sport_bewegung_demenz
oder auch: "Bewegung bei Demenz"BEWEGUNG bei Demenz http://www.bewegung-bei-demenz.de
gefördert vom Land Baden-Württemberg, der Stadt Heidelberg, Pflegeversicherungen
und einer Stiftung für Altersforschung ...
Genau hier beginnt das Aktionsfeld der Möglichkeiten
für interessierte Familien.
STEIGEN SIE EIN ...
... erleben und entwicken Sie - als Experten Ihres eigenen Lebens und Ihrer Wünsche -
für Sie passende, aufbauende Strategien für diese besondere, wertvolle Lebensphase,
sowohl für die Betroffenen, die gerade anfangs noch so viel können und miterleben wollen,
als auch stärkend für ihre fürsorglichen Angehörigen. "DAS-GEHT!"
Was würde sich in Ihrem Leben verändern, wenn Sie BEWEGUNG und ABWECHSLUNG einbauen würden?
Am besten führen Sie ein Tagebuch über all Ihre positiven neuen Erfahrungen!
Helga Rohra, die selbst betroffene Demenz-Aktivistin, hat präzise beobachtet:
"Demenz heißt zusammen / gemeinsam."
GEMEINSAM SIND WIR STÄRKER -
und auch für uns hat ein einfaches, natürliches Konzept aus BEWEGUNG und ABWECHSLUNG seit 2015 sehr gute Dienste geleistet, und uns MUT und bunte MÖGICHKEITEN geschenkt, wofür wir unendlich dankbar sind. Besonders auch für vielseitige, liebenswürdige Begleitung!
Gemeinsame sportliche Aktivitäten sind immer eine Quelle für Lebensfreude ... und genau das tut dem Gehirn auf vielfältigste Weise gut!
Sie können sich das Ziel setzen, BEWEGUNG und ABWECHSLUNG in Ihren Tagesplan zu integrieren.
Beobachten Sie einfach, welche Verbesserungen sich dadurch ergeben! Besonders, wenn Sie das in Gruppen mit "Gleichgesinnten" (z.B. Sport-Interessierten / Wanderern ...) arrangieren können, denn das Erleben und gemeinsame Tun in einer Gruppe (und sei sie auch klein, was diverse Vorteile bietet, gerade in der Corona-Krise!) stärkt zusätzlich SEHR.
Die Initiative "Demenz-KANN-WARTEN!" lädt ein zur kostenfreien DENKWERKSTATT Online und zum Austausch per Email (das-geht@gmx.de):
wir Familien mit mobilen DemenzBetroffenen in ihren bunten ANFANGSPHASEN (auch bis Grad 3) können die MÖGLICHKEITEN für die chancenreichen ANFANGSPHASEN sondieren, von den Studien-Ergebnissen lernen, Umdenken, neue Wege gestalten, Ausschau halten nach passenden Optionen für die eigene Familie, Ideen und Anregungen einbringen, uns vernetzen und gegenseitig mit allen kleinen Tricks und Kniffen bereichern.... und für kurze Basic-Trainings-Einheiten gemeinsam für mehr Abwechslung und Lebensqualität sorgen. Das geht. Das geht leicht! Und das wirkt!!
Die (längst bekannten!) BASICs sind relevant, sowohl in den ganz frühen Anfangsphasen, als auch in den Graden 1 und 2 und 3 - darin können wir einander auf dem Weg ein paar Schritte weit für eine kleine Zeit begleiten. Weil das guttut!
Wo wir die STÄRKEN fördern, können wir gezielt besondere Chancen nutzen. Und damit zu guter Lebensqualität beitragen. Für alle Beteilgten.
Zunächst online zum Austausch, was natürlich neue Türen öffnet!!! - und später, wenn reale Treffen (NACH Corona) wieder sicher
möglich sind, auch wieder zu Lauftreffs und kleinen Ausflügen, weil das wirklich komplexe Optionen sind, wenn man das Gehirn fit halten will. Und da genügen oft schon Kurz-Treffs für eine Stunde, weil die Impulse "nachklingen". Ein solch kleiner Einsatz ist immer machbar - und eine Belohnung in sich selbst! Zudem läßt sich vieles kostenfrei arrangieren.
Auf diesem AKTIONSFELD der MÖGLICHKEITENfür die ANFANGSPHASEN kann sich jeder kostenfrei engagieren (und per Email derzeit auch "kontaktfrei" und doch vernetzt!), mit seinen Fähigkeiten, Erfahrungen und Anregungen - oder einfach teilnehmen und das variationsreiche Angebot nutzen ... so erleben alle eine Stärkung und können Mut und Selbstbewußtsein ausbauen ...
und das geht ganz OHNE Kosten! Einfach mit einem freundlichen Lächeln.
DENN:
BEWEGUNG stärkt physisch und entlastet mental vom Stress der Sorgen,
die Natur bietet vielfältige Anregungen für das Gehirn und stets einen Blick auf allerlei Neues;
und die gemeinsame Unternehmung unterstützt die Famiien auf dem bunten Weg der Pflege.
Und:
AUSFLÜGE bieten besondere Herausforderungen für das Gehirn - das tut gut!
Ausflüge bedeuten eine kleine Pause vom Alltag und öffnen neue Perspektiven.
Auch der WEGWEISER DEMENZ (Bundesministerium / BMFSFJ) rät: WEGWEISER DEMENZ
https://www.wegweiser-demenz.de
- "Regelmäßige Bewegung trägt dazu bei, länger selbständig und mobil zu bleiben."
- "Regelmäßige Spaziergänge und Sport erhalten die Koordination, die Muskelkraft und den Gleichgewichtssinn."
EMPOWERMENT kennt und nutzt man bereits -
was Empowerment wohl für anfängliche DemenzBetroffene und ihre Familien bewirken würde?!
Eine ERMUTIGUNG, aus der gegebenen Situation für die kommenden Jahre das Beste zu machen!
Die Initiative "Demenz-KANN-WARTEN!" freut sich nun auf engagierte, aktive Familien mit DemenzBetroffenen in ihren bunten ANFANGSPHASEN, mobil und interessiert, die BEWEGUNG, BEGEGNIUNGEN und AUSFLÜGE in ihr Konzept mit einbauen wollen.
Natürlich erst, sobald die Corona-Lage das wieder erlaubt - zuvor zunächst im Email-Austausch: das-geht@gmx.de.
Aber bis dahin haben wir Zeit, uns Gedanken zu machen, wie wir die ANFANGSPHASEN gestalten könnten und was gut zu den einzelnen paßt!
SEIEN SIE DABEI! HERZLICH WILLKOMMEN! Jede Familie ist eine Bereicherung an Ideen und sehr willkommen!
Denn: Freude an BEWEGUNG und ABWECHSLUNG - da ist unser Gehirn sofort dabei!
Bleiben Sie AKTIV und INTERESSIERT!
Und DANKE für Ihre freundlichen und überaus spannenden Rückmeldungen!
Elisabeth Weber / Angehörige / RLP (Raum Kaiserslautern)
Demenz-KANN-WARTEN
AKTUELLES
Kontakt per email: das-geht@gmx.de
Fotos: Elisabeth Weber
Dritte DENKWERKSTATT Online: TRAINING ( 24. April 2020)
(17. April 2020) Zweite DENKWERKSTATT Online: INPUT
Erste DENKWERKSTATT Online: für DemenzBetroffene in ihren ANFANGSPHASEN und für ihre Angehölrigen in der HÄUSLICHEN Pflege ( 11. April 2020)
Viel Freude, guten Erfolg und erlebnisreiche Aktivitäten!
Und jede weitere Familie kann natürlich Gleiches bei sich zuhause vor Ort starten:
stete LAUFTREFFs und kleine AUSFLÜGE - das ist einfach! "DAS-GEHT!"
Ein VERNETZEN der Familien mit anfänglichen, mobilen DemenzBetroffenen in HÄUSLICHER Pflege
kann zu enormen positiven Synergie-Effekten führen! Ihr Engagement lohnt sich gewiß!
Das macht Freude, ist abwechslungsreich und NATÜRLICH wirksam!!
Berichten Sie mir davon! Wir wünschen Ihnen gute Erfahrungen mit viel Begeisterung!
FOCUS-TITEL (15. 6. 2019):
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/kampf-gegen-das-vergessen-wie-sie-leben-muessen-um-ihr-demenzrisiko-zu-senken_id_10827561.html
Kampf gegen das Vergessen: FOCUS (15. 6. 2019)
Autor:ELISABETH WEBER aus Enkenbach-Alsenborn |
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