Apotheken-Reform: Verschlechterung der Versorgung befürchtet

Hat das Plakat der ABDA in ihrer Apotheke aufgehängt: Lisa-Marie Dahler von der Eichen-Apotheke | Foto: Monika Klein
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Stadt und Kreis Kaiserslautern. In großen, roten Lettern steht auf dem Plakat: "WIR SEHEN ROT". Dieses Plakat stammt von der Bundesvereinigung Deutscher Apotheken-Verbände (ABDA) und wurde anlässlich des Internationalen Tages der Apotheke am 7. Juni entworfen. Es soll auf die vom Bundesgesundheitsministerium geplante Apotheken-Reform aufmerksam machen, die unter anderem eine "Light-Apotheke" vorsieht. 

Von Monika Klein

Wenn Lisa-Marie Dahler, Inhaberin der Eichen-Apotheke OHG in Schopp, "Light-Apotheke" hört, tut sie ihren Unmut kund: "Wenn die bisherigen Vorgaben wegfallen, befürchte ich, dass in den nächsten Jahren noch mehr Apotheken schließen." Dies sei in den vergangenen Jahren schon im Umfeld geschehen. Seit sechs Jahren leitet Dahler die Apotheke, die seit 45 Jahren in Familienhand ist, in zweiter Generation. Die junge Frau kennt die aktuellen Probleme ihrer Branche. Da ist zum Einen der Personalmangel, den die Lage der Eichen-Apotheke OHG in einem Dorf nicht einfacher macht. Zum Anderen ist der Beruf der pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) und der pharmazeutisch-kaufmännischen Assistenten (PKA) in erster Linie ein Frauenberuf mit einem verhältnismäßig niedrigen Gehalt - und von daher nicht besonders attraktiv. Nicht minder ins Gewicht fallen gestiegene Fixkosten, Liefergebühren oder Investitionen, während die Einnahmen eher rückläufig seien, so Dahler.

Hat das Plakat der ABDA in ihrer Apotheke aufgehängt: Lisa-Marie Dahler von der Eichen-Apotheke | Foto: Monika Klein
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Vor allem aber treibt ihr der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorgeschlagene Sparplan Sorgenfalten auf die Stirn, der ein Apotheken-Sterben verhindern soll. Dies soll durch die Gründung von Zweigapotheken, sogenannte "Light-Apotheken", geschehen und sieht ein Aufweichen, beziehungsweise Wegfallen von bisher gesetzlich vorgeschriebenen Auflagen vor. Bislang sind die ständige Präsenz eines Apothekers, das Vorhalten von Labor und Rezeptur, das Übernehmen von Notdiensten oder verpflichtende Öffnungszeiten unerlässlich. 

Gerade an der ständigen Präsenz eines Apothekers wird nun gerüttelt. Nach dem Gesetzesentwurf soll die Gründung einer Zweigapotheke gefördert werden, indem dort der leitende Apotheker per Video zugeschaltet werden kann. Für Dahler stellt das keine Alternative dar. Sie sieht sich nicht in der Lage, eine Zweigapotheke zu eröffnen und glaubt daher nicht daran, dass die "Light-Apotheken" gerade die Hauptapotheken auf dem Land entlasten werden, sondern für diese sogar eine Gefahr darstellen. "Gerade da wir ja nicht von den Lockerungen profitieren können als Hauptapotheke", hält sie fest. Um weiterhin wirtschaftlich arbeiten zu können, wünscht sie sich, dass "der Festpreis für Medikamente angehoben wird und die Vorfinanzierung wegfällt."

Auch Harald Brunn sieht in der Reform keine Lösung für die bestehenden Probleme. Er ist Inhaber der Wallonen-Apotheke in Otterberg und der Kelten-Apotheke in Rodenbach, wo er eine leitende Apothekerin angestellt hat. Daran wird sich auch nichts ändern, denn er lehnt "Light-Apotheken" ab: "Die Ausbildung einer PTA ist nicht mit dem Pharmaziestudium gleichzusetzen." Brunn prangert ebenfalls das Missverhältnis zwischen gestiegenen Kosten und sinkenden Einnahmen bei stagnierenden Honoraren an. "Je größer diese Schere wird, desto unattraktiver ist es, eine eigene Apotheke zu führen." Er belegt das Apothekensterben - ob nun aus Altersgründen bei fehlendem Nachfolger, Personalmangel oder der mangelnden Rentabilität - anhand von Zahlen der ABDA, nach denen 2023 bundesweit 559 Apotheken geschlossen und 62 neueröffnet haben. 

Prangert das Missverhältnis zwischen Einnahmen und Kosten an: Harald Brunn ist Inhaber der Wallonen-Apotheke und der Kelten-Apotheke | Foto: Monika Klein
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Über den Gesetzentwurf sagt Brunn: "Er ist nicht ausgewogen und zu Ende überlegt." Für ihn fallen vor allem der Personalmangel  und die wirtschaftliche Situation, aber auch der kostengünstigere Einkauf von Medikamenten im Internet oder im Ausland und die Mehrwertsteuer, die in Deutschland erhoben wird, ins Gewicht. Hinzu kommt der gestiegene Anteil an Bürokratie. "Trotz E-Rezept dokumentieren wir wie die Wilden." Dabei arbeitet er nach wie vor gerne in seinem Beruf. "Es ist ein kommunikativer Helferberuf, die Beratungen sind das Salz in der Suppe. Aber ob ich fünf oder 30 Minuten lang ein Gespräch führe, das Geld ist das gleiche."

Dass die wirtschaftliche Seite der Apotheken immer mehr ins Ungleichgewicht gerät, beklagen auch Stephanie Weinmann-Paul von der Lutrina-Apotheke in Kaiserslautern und ihre Eltern Marianne und Horst Weinmann. Gestiegene Kosten einerseits, andererseits eine seit über zehn Jahren gleichbleibende Grundhonorierung, die mittlerweile Existenzen gefährdet. Weinmann-Paul macht eine Beispielrechnung auf: Für ein Medikament muss sie im Einkauf 1263,30 Euro zahlen. Nach Abzug des Großhandels- und des Krankenkassenrabatts kommen 19 Prozent Mehrwertsteuer hinzu. Die Restsumme von 49,64 Euro ist ihr Verdienst, von dem sie laufende Kosten begleichen muss.

Nach Meinung von Stephanie Weinmann-Paul (rechts),  Marianne und Horst Weinmann (links) und Holger Ohnesorg müsste an anderen Stellschrauben gedreht werden | Foto: Monika Klein
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Vor acht Jahren haben Marianne und Horst Weinmann die Apotheke an ihre Tochter übertragen - und stehen, obwohl sie schon längst im Rentenalter sind, an fünf Tagen in der Woche hinter der Theke. Ein Grund dafür ist die Leidenschaft für den Beruf, aber auch der Personalmangel. Mit "Handkuss", wie sie sagen, haben sie Holger Ohnesorg eingestellt. Der Apotheker war Filialleiter der Bären-Apotheke in der Pirmasenser Straße, die seit November 2023 geschlossen ist. 

Das Apotheker-Trio ist sich einig: "Die Reform geht am Ziel vorbei." Durch die "Light-Apotheke" rutsche der Berufsstand in ein Schattendasein, die Versorgungsqualität der Patienten könne nicht mehr gewährleistet werden. Für Horst Weinmann kann eine zeitgemäße Honorarerhöhung mit Aufschlägen, die an die Entwicklung angepasst sind, eine Lösung darstellen, die dem Apotheken-Sterben entgegenwirkt. "Sollte der Apothekerverband Rheinland-Pfalz wie im vergangenen Jahr zu einem Streik aufrufen, steht für Weinmann-Paul fest: "Ich bin dabei!"

"Menschen brauchen eine fachkundige Beratung, keine Abgabestelle." Das ist die Meinung von Helena Decker, die die Kreuz-Apotheke in Weilerbach führt. Ihr sei kein einziger Kollege bekannt, der den Gesetzentwurf gut heiße. "Wenn man eine Apotheke ohne einen approbierten Apotheker öffnet, ist das nicht anders als wenn man ins Krankenhaus kommt und es ist kein Arzt da", zieht sie einen Vergleich. Sollte die Reform wie geplant umgesetzt werden, befürchtet sie einen Qualitätsverlust. 

Befürchtet, dass die Versorgungsqualität der Patienten leidet: Helena Decker von der Kreuz-Apotheke | Foto: Monika Klein
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Ihr Anliegen ist es, eine sichere, patientennahe und vertrauensvolle Arzneimittelversorgung zu gewährleisten.  Das hat sie schon während der Pandemie bewiesen, als es zu Lieferengpässen bei bestimmten Medikamenten kam und sie sie in aufwändigen Verfahren selbst hergestellt hat. Sie hält auch nichts von der Telepharmazie, dem Zuschalten des Apothekers aus der Hauptapotheke. "Das wird im laufenden Betrieb nicht funktionieren", ist sie sicher. 

Auch sie hadert mit der aktuellen Situation. Dem Personalmangel - sie sucht PTA und Auszubildende - tritt sie auf der Ausbildungsbörse am Stand der Apothekerkammer entgegen, indem sie für die Berufsbilder wirbt. Dazu kommen die wirtschaftliche Situation und die Vorfinanzierung beim Medikamentenkauf, den sie auf eigenes Risiko tätigen muss. "Seit 20 Jahren ist die Vergütung nicht an die Inflation angepasst worden", zitiert sie die Deutsche Apothekerzeitung.  "Wir werden von der Politik nicht nur vergessen, sondern auch noch bestraft. Dabei sind wir eine wichtige Säule für die Gesellschaft", unterstreicht sie.

Seit zweieinhalb Jahren leitet Decker die Apotheke, eine Entscheidung, die die 36-Jährige nicht bereut. "Es ist der schönste Beruf der Welt", sagt sie. Als Optimistin hoffe sie auf den gesunden Menschenverstand und das Aus für die Reform. "Das Gesundheitssystem muss gestärkt werden, die Notwendigkeit ist da. Wenn wir es nicht entlasten, bricht alles zusammen", sagt sie im Hinblick auf den gesamten Sektor. [lmo]

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Monika Klein aus Kaiserslautern

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