Die seelische Gesundheit stärken

Kaiserslautern. Eine resiliente Region Pfalz, in der sich die Menschen gegenseitig helfen, gesund zu bleiben und Krisen besser zu bewältigen – das ist das Ziel der Resilienzinitiative „Die Pfalz macht sich/dich stark. Wege zur Resilienz“. Menschen sollen gut mit sich selbst und anderen umgehen und dabei seelisch gesund bleiben, unter anderem in Kaiserslautern. Aus diesem Grund hat das Pfalzklinikum Kaiserslautern im Juni 2023 das Netzwerk Resilienz-Initiative KL gegründet als Teil der Resilienzinitiative „Die Pfalz macht sich/dich stark“. Am Samstag, 14. September, möchten die Netzwerkmitglieder mit interessierten Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch zum Thema Resilienz kommen. Ab 10 Uhr sind sie mit ihrem Stand auf dem Wochenmarkt Kaiserslautern präsent, um Erfahrungen auszutauschen, was Menschen widerstandsfähig macht und welche Aktionen und Veranstaltungen geplant sind. Die Idee: Gesundheitsförderung und Prävention muss dort ansetzen, wo Menschen leben, aufwachsen und arbeiten. Anregungen sind willkommen.

Vierzehn Vertreterinnen und Vertreter aus Stabsstellen und Beiräten der Stadt, der Beratungs- und Koordinierungsstelle Demenz, dem Caritas Förderzentrum St. Christophorus und der Stadtmission wirken im Netzwerk Resilienz-Initiative KL mit, um das Thema seelische Gesundheit präventiv anzugehen. Gemeinsam haben die Mitglieder eine vielfältige Themenliste für eine zukünftige resiliente Stadtgesellschaft erstellt.

Die Resilienz-Initiative „Die Pfalz macht sich/dich stark“ wurde 2014 vom Pfalzklinikum in Zusammenarbeit mit dem Institut für Technologie und Arbeit (ITA) in Kaiserslautern und weiteren internationalen Projektpartnern gegründet. Ab Oktober geht unter www.resilienz-pfalz.de eine neue Plattform an den Start, die alle Angebote zum Thema Resilienz in der Pfalz bündeln wird.red

Weitere Informationen:
Weitere Informationen: Netzwerk Resilienz-Initiative KL, Pfalzklinikum für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Koordinierungsstelle Gemeinwesen und Kommunikation, Dorothee Ruster-Hebel, Telefonnummer: 0631/5349-2286 oder 0152/09244570, Erreichbar Montag bis Mittwoch, 8 bis 16 Uhr, E-Mail: d.ruster-hebel@pfalzklinikum.de