Ruandischer Botschafter zu Besuch an der TU Kaiserslautern
Erfolgreiches Studierendenaustauschprogramm

Von links: Prof. Dr. James Anglin (Fachbereich Physik, Mentor der ruandischen Studierenden), Dr. Charles Murigande (Vizekanzler der Universität Ruanda), Dr. Stefan Löhrke (Vizepräsident für Studium und Lehre), Igor Cesar (Botschafter der Republik Ruanda) und Dr. Hans-Jochen Foth (Beauftragter der TUK für die Zusammenarbeit mit Ruanda)  Foto: TUK / ps
  • Von links: Prof. Dr. James Anglin (Fachbereich Physik, Mentor der ruandischen Studierenden), Dr. Charles Murigande (Vizekanzler der Universität Ruanda), Dr. Stefan Löhrke (Vizepräsident für Studium und Lehre), Igor Cesar (Botschafter der Republik Ruanda) und Dr. Hans-Jochen Foth (Beauftragter der TUK für die Zusammenarbeit mit Ruanda) Foto: TUK / ps
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TUK. Am Dienstag, 25. September, begrüßte Vizepräsident Dr. Stefan Löhrke den ruandischen Botschafter Igor Cesar an der TU Kaiserslautern (TUK). Bei dem Treffen wurde die Weiterentwicklung des bisherigen, sehr erfolgreichen Studierendenaustauschprogramms besprochen. Während in dem vom ruandischen Staat finanzierten Programm bisher die ruandischen Studierenden mit einem Bachelorstudiengang ihre akademische Ausbildung an der TUK begannen um dann mit einem Masertitel abzuschließen, wird in Zukunft der Schwerpunkt mehr auf einem Master- und Promotionsstudium liegen. Entsprechende Vereinbarungen werden ausgearbeitet und sollen zeitnah unterzeichnet werden.
Dr. Charles Murigande, Vizekanzler der Universität Ruanda, und Botschafter Igor Cesar waren schon zwei Tage vorher an der TUK. Schwerpunkte bei den Gesprächen mit den ruandischen Studierenden waren deren Wohlbefinden sowie die Netzwerke, die in Ruanda aufgebaut werden, um die Heimkehrer möglichst schnell in gute Arbeitsverhältnisse zu vermitteln. Murigande besuchte auch mehrere Fachbereiche der TUK und An-Institute, unter anderem DFKI, IESE, MPI und das DISC. Bei fast allen Besuchskontakten wurde besprochen, wie eine zukünftige Zusammenarbeit gestaltet werden kann.
Vor rund fünf Jahren wurden in Ruanda alle bis dahin unabhängigen Universitäten unter einem Dach, University Rwanda, zusammengefasst, an der heute rund 30.000 Personen studieren. ps

Autor:

Jens Vollmer aus Wochenblatt Kaiserslautern

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