Konstruktive Zusammenarbeit mit guten Ergebnissen
Erste Sitzung des Arbeitskreis Sicherheit und Sauberkeit

Am 9. November traf sich der Arbeitskreis "Sicherheit und Sauberkeit in öffentlichen Räumen" der Initiative Sicheres Kaiserslautern (Sika) zu seiner ersten Sitzung | Foto: astrosystem / stock.adobe.com
  • Am 9. November traf sich der Arbeitskreis "Sicherheit und Sauberkeit in öffentlichen Räumen" der Initiative Sicheres Kaiserslautern (Sika) zu seiner ersten Sitzung
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Kaiserslautern. Am 9. November traf sich der Arbeitskreis "Sicherheit und Sauberkeit in öffentlichen Räumen" der Initiative Sicheres Kaiserslautern (Sika) zu seiner ersten Sitzung, um sich über eine organisatorische Neuaufstellung des Arbeitskreises und den Umgang mit der Studie "Sicherheit in Kaiserslautern" auszutauschen.

Unter großer Beteiligung von Vertreterinnen und Vertretern aller Fraktionen und Institutionen wie etwa der Polizei, der Stadtbildpflege, dem City- und Bildungsmanagement, Jugendparlament, der Drogenberatung Release, dem ASZ, dem Seniorenbeirat, der Kirche und verschiedener städtischer Referate wurde zielorientiert und fachkundig diskutiert. Die vielfältigen Inhalte reichten dabei von städtebaulichen Rahmenbedingungen bis hin zu sozialpädagogischen Konzepten.

In der lösungsorientierten Atmosphäre wurden viele Wortbeiträge gehört und aufgenommen. Gerade auch die politischen Vertretungen brachten konkrete Vorschläge zur Verbesserung von Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und damit größerem sozialen Miteinander ein. Wie gemeinsam vereinbart wurde, soll nun in einem Parallelverfahren weiter vorgegangen werden. Zum einen haben alle Anwesenden die Möglichkeit, Ideen für mehr Sicherheit und Sauberkeit einzubringen. Diese sollen in einer Datenbank gesammelt, auf ihre Realisierbarkeit geprüft und in einer der nächsten Sitzungen gemeinsam in ihrer Umsetzung priorisiert werden.

Zudem treffen sich die Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen zeitnah, um für die großen Oberziele Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit erreichbare Teilziele zu definieren. Für die Ideen- und Zielfindung wollen sich die Anwesenden angemessen Zeit nehmen. Zu einem nächsten Arbeitskreistreffen soll deshalb Mitte oder Ende Januar eingeladen werden.

Rainer Wirth, Direktor des Referates Recht und Ordnung, der die Sitzung zusammen mit Polizeidirektor Ralf Klein leitete, äußerte sich nach deren Ende zufrieden: "Heute haben wir ein großes Thema erfolgreich zusammen angepackt. Die konstruktive Zusammenarbeit zeigt gute Ergebnisse und wird einen großen Nutzen für die Stadt bringen." ps

Autor:
Ralf Vester aus Kaiserslautern
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