Den leuchtenden Augen folgen >>>>
IDEEN-POOL

Foto: ELISABETH WEBER
23Bilder

Wer EINEM DemenzBetroffenen hilft,
verändert das Leben für VIELE!   ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

1915  verstarb Alois Alzheimer (*  1864  )  im Alter von  nur 51 Jahren,
der für uns die  ALZHEIMER-DEMENZ  beschrieb,
z.B.  am Fall    AUGUSTE   DETER    aus der Heilanstalt Frankfurt (FfM), der er 1901 begegnete.
Auguste Deter   wurde 1850 in Kassel geboren,  heiratete 1873  und starb  1906.

Internet-Auskunft  auf Anfrage zum Todestag:
Vor 100 Jahren, am 8. April 1906, starb Auguste Deter
in der "Anstalt für Irre und Epileptische" in Frankfurt am Main "total verblödet", wie Alzheimer notierte.

WIKI:  https://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Alzheimer#Der_Fall_Auguste_Deter
           >>>>    Hier finden Sie auch ein Foto von Auguste Deter.

WIKI:
"1906 verstarb die Demenzpatientin Auguste Deter, die Alzheimer in Frankfurt untersucht hatte.
Er ließ sich die Krankenakte und das Gehirn nach München senden und untersuchte das Gehirn.
Im November berichtete er in einem Fachvortrag über die auffälligen Veränderungen im Gehirn der Patientin.
Im folgenden Jahr veröffentlichte er den Beitrag
Über eine eigenartige Erkrankung der Hirnrinde in der Allgemeinen Zeitschrift für Psychiatrie.
(Hervorhebungen von mir).

Als Alois Alzheimer 1911 das Gehirn seines verstorbenen Patienten Johann F. untersuchte, fand er auch hier auffällige Veränderungen. Diese werden heute als „plaque-only“-Variante der Demenz bezeichnet. Alzheimer stellte daran gleichartige Gewebsveränderungen des Gehirns auch bei Fällen von seniler Demenz fest. Er kam zu der Überzeugung, dass die senile Demenz eine später einsetzende und langsamer verlaufende Variante der von ihm 1906 beschriebenen Krankheit sei. Diese Auffassung hat bis heute zu der unzutreffenden Unterscheidung von seniler und präseniler Demenz geführt."
(aus:   https://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Alzheimer#Der_Fall_Auguste_Deter  )

>>>  Über 100 Jahre nach Alois Alzheimers Erkenntnissen
zu Veränderungen im Gehirn von DemenzBetroffenen
scheinen wir noch keinen Schritt vorangekommen zu sein
in unserem Denken zu Demenz.

Noch immer setzt sich das alte Irren-Denken zu Demenz fort  (nett verbrämt) -
aber hoffnungslos.

IST DAS  WIRKLICH  HEUTE  SO  NOCH  BERECHTIGT ?

[b]

ODER >>>
KÖNNTEN  WIR   INZWISCHEN  SCHON
NEUES   VERMITTELN  ???

[/b]

Foto: ELISABETH WEBER

***

IST DAS WIRKLICH HEUTE SO NOCH BERECHTIGT?

Wer sich das Foto anschaut von Auguste Deter -
https://www.bing.com/images/search?q=auguste+deter&qpvt=auguste+deter&form=IGRE&first=1
>>>>    sieht eine Frau von vielleicht 50 Jahren, die 1850 geboren wurde  (und 1906 verstarb).

Welche Schulbildung   hatte sie wohl nach 1850 bekommen?
Und welchen Beruf   hatte sie wohl erlernt, als sie 1873 heiratete  und den Haushalt machte?
Bis ihr Ehemann sie 1901  ins Irrenhaus nach Frankfurt/Main brachte  (wo sie 1906 verstarb).
Welche Unterstützung wurde ihr im Irrenhaus zuteil ????

Herrn Alzheimers schriftliches Urteil über seine Patientin, Auguste Deter:
am Ende  "TOTAL  VERBLÖDET".
In wie vielen Köpfen mag dieses Urteil noch immer wie ein Gespenst weiter herum-spuken ?
Mit welchen Konsequenzen ??

Wenn ich das bekannte Foto von von Auguste anschaue,
sehe ich eine stille, in sich gekehrte Frau ...
>>>    wie war wohl die Interaktion mit ihrem Arzt?  Und mit dem Irrenhaus????

Ist dieses Ausgangs-Beispiel noch vergleichbar mit den DemenzPatienten von HEUTE?

Die heutigen über-80-Jährigen (mit Demenz)  haben wohl den Krieg miterlebt,
haben Schulen und Beruf absolviert, vielleicht Familien gehabt ...
hatten vermutlich einen Führerschein und Autos, fuhren Rad und in Urlaub ...
waren vielleicht in einem Verein  und hatten ein Hobby, machten eventuell Sport ...
haben sicher bunte Lebenserfahrung gesammelt.

Allein schon daran sieht man,
dass ihre Synapsen   in ihren Gehirnen   sehr aktiv gewesen sein müssen.

Man spricht oft von der  "ABSTURZ-Höhe" beim Einsetzen der Demenz-Krankheit,
womit gemeint ist,
dass ein stärker genutztes und damit intensiver VERNETZTES GEHIRN
sich bei Verlusten länger  "unauffällig"  organisieren kann,
weil es eben Vernetzungs-Umwege nehmen kann,
die ein  "einfacher trainiertes Gehirn" eben nicht aufzuweisen hat,
und auf welche Ressourcen   das einfacher trainierte Gehirn
eben dann auch NICHT zurückgreifen KANN.

Sollten / KÖNNTEN  wir HEUTE 
differenzierter hinschauen
und beraten???

Foto: ELISABETH WEBER

Und könnten  wir   MEHR TUN ???

Danach sieht es für mich aus,
nach allem, was ich in den letzten 10 Jahren gelesen und gesehen habe!!!

Manchmal sollte man altes Wissen einfach hinterfragen und "abstauben"   ...
und PLATZ MACHEN  für  WOHL-WOLLENDES  HANDELN !
Auch wenn wir derzeit KEINE Medikamente haben, die Demenz HEILEN können.
**********************************************************************************

Foto: ELISABETH WEBER

Die Grundlagen dazu hätten wir,
wenn wir uns ein freieres Sichtfeld
für unsere HEUTIGEN  DemenzBetroffenen   gönnen wollten.

Denn obschon wir  KEINE  Medikamente haben, die Demenz heilen könnten,
wissen wir doch, dass wir  - etwa durch Ernährung, Sport und soziale Kontakte -
und mit   GANZ VIEL NAHER UNTERSTÜTZUNG
den Demenz-Verlauf  deutlich abbremsen können.
Wenn wir das  W O L L E N   !!!!!

Dazu bedarf es allerdings
eines wohl-wollenden Einsatzes!

***

Foto: ELISABETH WEBER

NEUE ERKENNTNIS: 
das Gehirn produziert weiterhin
neue  NEURONEN / Gehirnzellen !

Neue Gehirnzellen  =  NEUE CHANCEN ?

Man weiß, dass diese neuen Gehirnzellen einige Wochen brauchen,
um  "heranzureifen  und  "ein-trainiert" zu werden" 
in den Bedarf dieses Menschen.

Wenn also ein Mensch  z.B. Chinesisch lernen WILL,
oder TANZEN, oder Muskel-Training erweitern oder ....
dann sind diese NEUEN NEURONEN /Gehirnzellen  gerne mit von der Partie,
und stellen ihre Kapazität zur Steuerung zur Verfügung.

>>>   Deshalb macht es Sinn, DemenzBetroffene zu fördern.

Foto: ELISABETH WEBER

Ich bin in den letzten  fast 5 Jahren (nach dem ersten Sturz 3/2020)
Ärzten begegnet, die Sätze losließen wie:
"Naja, schauen Sie mal auf das Alter.!"
"Lassen Sie (Ihr Familienmitglied)  doch einfach in Ruhe!"
"Doppel-Termin KG?   Das geht doch schon gar nicht mehr -
einfache KG-Termine reichen!  Schluß!"

Und bei meiner Bitte,  weitere Röntgenstrahlen zu ersparen   und stattdessen  doch einfach
die jüngsten Röntgenaufnahmen (von 8/2024) vom Krankenhaus zu nutzen   >>>
"Nur noch ein paar weitere Röntgen-Aufnahmen?
Das macht doch in DEM Alter schon nix mehr aus!"

Kommt das aus Corona-Zeiten mit dem TRIAGE-Denken???
Oder spukt hier einfach noch  Alzheimers altes Urteil herum:  "total verblödet" ????

ICH  finde das erschreckend  und VOLL DANEBEN,
für einen Senior, der Hilfe braucht,
und dafür Krankenkassenbeiträge jahrzehntelang geleistet hat!

MIR  fehlen in diesen Situationen fassungslos die Worte -
ich merke nur, wie mein Gehirn abschätzt,
wie viele Meter es wohl noch  bis zur Ausgangs-Tür sind 
und an die frische Luft  ...

Foto: ELISABETH WEBER

ERSTAUNLICHE  VERBESSERUNGEN  ERLEBT !

Umso mehr
durften wir in diesem Jahr 2024  staunen
über den Denk- und Handlungsansatz einiger junger PhysioTherapeutinnen:
ermutigend und unerschrocken förderten sie einen hochbetagten Menschen -
und das mit erstaunlichen Erfolgen!

a)  weitaus bessere Beweglichkeit des rechten Armes   2024
(nach Sturz 3/2020 !!!  Und nach VIELEN  Behandlungen bei diversen Therapeuten!!
"Das ist eben das Alter! Da kann man NIX machen!"  --- Ach ja???)

b)  Wieder  GERADE  sitzen und  GERADE stehen  wieder gewonnen   -  2024!
Unglaublich, was guter Wille und wohlwollendes Handeln bewirken können!
(Mehrere Ärzte und Orthopäden ließen das so als  "normal"/unabänderlich stehen ... !)

c)  Der energische Einsatz einer Logo-Therapeutin   war schon nach wenigen Wochen
klar zu erkennen  und  mit kleinen Erfolgen gekrönt.

d)  Und der Ergo-Therapeut     trat auch als entschlossener Game-Changer auf.

D A N KE   Ihnen allen,
die einem Hochbetagten  VOLLE  UNTERSTÜTZUNG  zukommen ließen !!!

Wir brauchten tatsächlich  VIELSEITIGE  und  WOHL-WOLLENDE  UNTERSTÜTZUNG,
um das Tief 2024  zu überwinden!!!

Wir sollten nicht nachlassen,
sondern mehr und
DIFFERENZIERTEREN  EINSATZ  bringen.
Weil das wirkt!

Weil das definitiv die Lebensqualität unserer DemenzBetroffenen erhöht !!!!!!!
D A N K E !

Foto: ELISABETH WEBER

Wir sind endlos DANKBAR  für diese wunderbaren Verbesserungen.
Und wir wünschen ALLEN Familien mir DemenzBetroffenen,
dass sie Behandler finden,
die auch für Hochbetagte  VOLLE UNTERSTÜTZUNG  leisten!

Denn   unsere DemenzBetroffenen Senioren brauchen das -
auch die Chance, sich still und leise noch etwas weiter zu entwickeln.!!!

Foto: ELISABETH WEBER

ORCHESTER  DER  MÖGLICHKEITEN

Die Indianer sagen  zum Thema KINDER-ERZIEHEN:
"Man braucht ein ganzes DORF, zum ein Kind zu erziehen !"
Denn wer bringt dem Kind Jagen und Sammeln und Zelte bauen bei,
und für die Gemeinschaft zu Planen und sie zu schützen   ...    ?
wilde Pferde zu fangen,  Pferde beschlagen, Pferde zureiten,
Essen machen, Kranke versorgen ....

>>>   man braucht die SYMPHONIE der Künste VIELER,

um ein reiches Leben zu starten.

Und ebenso brauchen DemenzBetroffene Senioren
Geduld und ein   Orchester der Möglichkeiten,
das sie durch ihre späten  Lebensjahre 
SANFT und WOHL-WOLLEND   begleitet!!!😊

Foto: ELISABETH WEBER

Muß der  RESPEKT  die Seiten wechseln?

Von Giselle Pelicot / Frankreich haben wir 2024  gelernt:
"Die   SCHAM   muß die Seite wechseln !"
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/scham-wechselt-seite-100.html

Vielleicht müssen wir überprüfen, ob es für unsere DemenzBetroffenen
IMMER  ausreichend Respekt   gibt,
damit eine fördernde Unterstützung gewährleistet ist.

(Und damit etwa LANGFRIST-VERORDNUNGEN   PRO-AKTIV  gegeben werden !)

Foto: ELISABETH WEBER

Nur wer hochbetagte DemenzBetroffene in ihrem SO-SEIN
lassen und respektieren will und kann,
kann sie an diesen Stellen abholen und fördern.

DemenzBetroffene brauchen OFFENE AUGEN und WARME HERZEN,
die sich ihnen zuwenden und ihnen Unterstützung geben  WOLLEN!
Das ist zwischenmenschlicher Respekt,
der dann gebraucht wird.

Foto: ELISABETH WEBER

Despektierliche Redensarten deuten einfach nur  darauf hin,
dass hier nicht ausreichend unterstützt werden soll -
und das sollte man klar aufdecken und mutig  benennen,
denn  zum Schutz der DemenzBetroffenen
sollte dergleichen nicht einreißen dürfen!

Demenz-Betroffene haben CHANCEN -
und sie sollten sie nutzen dürfen !

So viel Respekt MUSS sein !

Foto: ELISABETH WEBER

STATISTIK:

>> In Kaiserslautern Stadt leben  101.486 Einwohner / 2023.
Gemäß 2 Quellen
Die Einwohnerzahl in Kaiserslautern beträgt im Jahr 2023 rund 101.486.
Verglichen mit der frühesten hier dargestellten Aufzeichnung aus dem Jahr 1996 ist dies ein gesamtheitlicher Rückgang um rund
(Antwort aus dem Internet)

Der Landkreis Kaiserslautern hat eine Gesamtbevölkerung von 108.216 Personen
und belegt damit den 293. Platz unter allen 400 Kreisen, kreisfreien Städten und Stadtkreisen in der Bundesrepublik ...
(Antwort aus dem Internet)

********************************************
Die Stadt Kaiserslautern veröffentlich auf der Internetseite  unter:
https://www.kaiserslautern.de/sozial_leben_wohnen/gesundheit/betreuung/demenz/index.html.de

"Nach umfangreichen Studien aus Deutschland und anderen Industrieländern
leiden zwischen 6,5 Proznet und 8,7 Prozent der Bevölkerung über 65 Jahre an einer Demenz.

Folgt man der Auffassung, dass sich die Fälle der Demenzerkrankungen hierzulande in einem 5-Jahres-Rhythmus verdoppeln,
muss diesem Krankheitsbild verstärkt Beachtung geschenkt werden.

Die Versorgung eines Demenzkranken durch die Angehörigen bedeutet eine extreme physische und psychische Belastung,
die meist schon lange vor der Diagnosestellung beginnt.

Die Krankheit stellt die Angehörigen vor viele Fragen:
Was bedeuten die Änderungen im Verhalten meines Angehörigen?
Wo erhalte ich Rat?
Welche Hilfen gibt es?
Welche Angebote passen zu meiner Situation und der Situation der Erkrankten?

(aus:  Referat  SOZIALES :   Sozialplanung / Psychiatriekoordination)
Hervorhebungen von mir.

Destatis Statistisches Bundesamt 
Bevölkerungsstand
Bevölkerung     83,5 Mill.   (42,3 Mill. Frauen  und   41,2 Mill.  Männer)

18,9 Millionen Menschen in der BRD  sind   ÜBER 65 Jahre alt.
Gemäß 2 Quellen
In Deutschland gibt es rund 18,9 Millionen Menschen,
die 65 Jahre oder älter sind.
Damit bildet die Zielgruppe Senior:innen einen prozentualen Anteil von
über 22 Prozent an der Gesamtbevölkerung in Deutschland.
(Internet-Auskunft)

>>>>
Rechnen wir also mit rund 100.000 Einwohnern jeweils für Stadt und Land Kaiserslautern,
dann sind wohl 22%  älter als 65 Jahre > 
also etwa  jeweils  22.000 Menschen in Stadt und 22.000  im Landkreis  KL.

Wenn von 22.000 Menschen über 65 Jahre
im Mittel etwa 7,5%  an Demenz erkranken,
dann sind da wohl  1.650 Demenz-Erkrankte in KL Stadt 
und weitere 1.650 Demenz-Erkrankte im Landkreis KL
.

Wenn 70%  der DemenzBetroffenen  in der FAMILÄRENPFLEGE leben,
dann sind das von 1.650 Demenz-Erkrankten >

1.155  Familien  mit  DemenzBetroffenen  ZUHAUSE
in KL-Stadt  PLUS weitere
1.155  Familien  mit  DemenzBetroffenen  ZUHAUSE
im Landkreis Kaiserslautern.

[b]

1.155 Familien mit einem DemenzBetroffenen 
in der  FAMILIÄREN   PFLEGE   ZUHAUSE !

[/b]

1.1555 in KL-Stadt      und weitere 1.155       im Landkreis Kaiserslautern.

Zusammen also wohl 2.310  Familien mit DemenzBetroffenen
insgesamt   in der familiären Pflege ZUHAUSE !
 
In Stadt und Land KL  insgesamt.

Der Rede wert ???
Oder:   

Schwamm des Schweigens drüber ?

Wie viele dieser insgesamt  2.310  DemenzErkrankten aus der familiären Pflege nutzen die Tagesstätten?
Wie viele dieser insgesamt  2.310  DemenzErkrankten aus der familiären Pflege nutzen die Kurzzeitpflege?
Wie viele dieser insgesamt  2.310  DemenzErkrankten aus der familiären Pflege  nutzen die Tagesstätten  NICHT ?
Wie viele dieser insgesamt  2.310  DemenzErkrankten aus der familiären Pflege nutzen die Kurzzeitpflege  NICHT ?

Ich habe versucht, diese Antworten zu bekommen,
per Email beim Statistischen Landesamt in Bad Ems / 17.12.2024 / bisher keine Antwort)
und telefonisch bei der Landesfachstelle Demenz RLP  ( 17. Dezember 2024 / bisher keine Antwort)
https://lsjv.rlp.de/themen/sozialraumentwicklung/landesfachstelle-demenz/landesfachstelle
>  Aufgaben unter anderem:
-   Unterstützung der regionalen Zusammenarbeit von Fachkräften verschiedener Professionen
    und ehrenamtlich engagierter Menschen
-   Förderung von Versorgungsstrukturen und Hilfsangeboten
    für Menschen mit Demenz und deren Angehörige

Bei der Landesfachstelle Demenz RLP sagte mir die Dame am Telefon,
sie müsse sich erst mit ihrem Team beraten, ob diese Zahlen herausgegeben werden dürften ...   !!!
Bisher hat mich KEINE Antwort erreicht.
Bin  SEHR GESPANNT  auf diese Zahlen !!!     😊

Um die Zahl der DemenzBetroffenen in der familiären Pflege ZUHAUSE    im kleineren Rahmen
am Beispiel von Enkenbach-Alsenborn  zu zeigen   (Info aus dem Internet):

Enkenbach-Alsenborn hat  >>>>      7.181 Einwohner
Die Gesamtbevölkerung von Enkenbach-Alsenborn beträgt 7.181 Einwohner (Stand 31.12.2022),

Wenn 22%  über 65 Jahre alt sind, dann sind das in der VG EA  >>  ca 1.580 Menschen über 65 Jahre.
Mittlerer Wert für DemenzBetroffene:  7,5%   der über 65-Jährigen  >>
also wären in  Enkenbach-Alsenborn wohl  120 Personen über 65  von Demenz betroffen,
davon 70%  in der FAMILIÄREN PFLEGE  >>> 
also in Enkenbach-Alsenborn  gibt es  wohl 
ca.  84 Familien  mit einem DemenzBetroffenen in der familiären Pflege  ZUHAUSE.

Was könnte das Vernetzen dieser Familien auf einem ähnlichen Lebensweg
für diese Familien bedeuten?
V O R S T E L L B A R   ?

Die 70%  der DemenzBetroffenen aus der familiären Pflege Zuhause
sind gewohnt, im steten  1:1  , also stets im DUO mit einem begleitenden Angehörigen zu sein.
Viele von ihnen sind MOBIL.
Diesen Familien stünden (zur Entlastung)   Zeiten in Tagesstätten zu.

Aber ein guter Anteil dieser DemenzBetroffenen aus der familiären Pflege 
WILL NICHT  in eine Tagesstätte   (obschon manche Personen sich dort sehr wohl fühlen können).
Und viele nutzen  auch NICHT  die Kurzzeitpflege       (auf eben diese Zahlen warte ich gerade).

**************
WIR  durften das Vernetz-Sein mit weiteren Familien mit DemenzBetroffenen
in den letzten 10 Jahren weidlich auskosten -

und sind dankbar für all die bunten Erlebnisse!

#RE-PRODUZIERBAR. EINFACH. EHRENAMTLICH. KOSTENFREI & HILFREICH .

>>>  Würde es den Familien
mit    DemenzBetroffenen ZUHAUSE    helfen,
wenn sie sich untereinander
passend  vernetzen könnten ? 
Wenn sie von einander wüßten ...

WANN  wird ein solches  Modell unterstützend zum breiteren Einsatz kommen?
WER     unterstützt das Vernetzen  mit kleinen Details ?  WER  ist  ZUSTÄNDIG ?
WER    WILL  den Familien mit DemenzBetroffenen ZUHAUSE   real helfen?

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

MAKE  NEW  MEMORIES  -  BE A DREAMER ! | Foto: ELISABETH WEBER
  • MAKE NEW MEMORIES - BE A DREAMER !
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Diese Familien mit DemenzBetroffenen ZUHAUSE     leisten über Jahre sehr viel im 24/365;
oft OHNE je Tagesstätten oder Kurzzeitpflege zu nutzen!
Das spart der Gemeinschaft VIEL Geld !

Und weil diese Familien mit DemenzBetroffenen in der familiären Pflege 
einen weiten Weg zu gehen haben,
wäre es durchaus angemessen, darüber nachzudenken,
wie sie anregend und effizient in Ihrer Demenz-Begleitung unterstützt werden könnten.

>>>>    Was könnten wir dafür organisieren?
>>>>   V E R N E T Z E N  !!!

🐛🦋🤸‍♂️🎡🏄‍♂️🎼🔔📅📍🥝🍇🍉🍒🍎🥑🥔🫚🦽🗼🌟🌞🌈🟣🔵🟢🟡🟠🔴
Vielleicht ein Nachmittags-Café  für Familien mit DemenzBetroffen ZUHAUSE  zum Start
und zum Herausfinden, welche Angebote willkommen wären?
Und was diese Familien an Engagement beitragen wollten/könnten?
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
>>>>
-   für die 1.155  Familien mit DemenzBetroffenen in der familiären Pflege ZUHAUSE   in KL-Stadt,
-   für die 1.155  Familien mit DemenzBetroffenen  in der familiären Pflege ZUHAUSE  im Landkreis KL,
-   und für die 84 Familien in Enkenbach-Alsenborn   ...

Foto: ELISABETH WEBER

[b]

V E R N E T Z E N

[/b]
Diese Familien mit DemenzBetroffenen in der familiären Pflege ZUHAUSE
haben allerhand zu bieten:  Zeit und Lebenserfahrung,
vielleicht einen Balkon oder Garten für Kaffee und Kuchen,
Spaß am Wandern,   und viel Zeit für Kinder ...
sie haben  Wissen zu ihren Hobbies ....
und sie haben die wunderbare Zeit, das alles auch teilend einzubringen
in kleinen, abwechslungsreichen Begegnungen,
die allen Beteiligten gut tun.

Deshalb macht es Sinn,
Familien mit DemenzBetroffenen in der familiären Pflege ZUHAUSE zusammenzubringen,
weil sie sich gegenseitig bereichern können!   😊😊😊

Foto: ELISABETH WEBER

Während der Blick in der Demenz-Versorgung "immer nur"  auf die "Akteure" geht,
die sich beruflich mit Dienstleistungen für DemenzErkrankte organisiert haben
(Krankenhaus, Heime, Tagesstätten, Ärzte, Pflegedienste, DRK .....),
was ja auch Sinn macht im ersten Schritt,
fehlt aus MEINER SICHT nun endlich mal die  - derzeit noch eher ungewohnte -
Sicht auf das Potential der 70% der Familien, die DemenzBetroffene ZUHAUSE begleiten.
Das ist für 70% der Familien mit DemenzBetroffenen  NORMAL !
Der "NORMAL-FALL"   -   mit speziellen Bedarfen, je nach Stadium der Demenz!!
Also  für z.B.  etwa  2.000 DemenzBetroffene insgesamt in Stadt und Landkreis Kaiserslautern!
Oder wohl 80  DemenzBetroffene in Enkenbach-Alsenborn!

Denn unter dieser Familien-Perspektive
eröffnen sich völlig andersartige und neue,
wertvolle,  sowie  oft kostenfreie  Denkräume
,

die das Leben der DemenzBetroffenen enorm bereichern können.
Und das ist EASY  zu installieren!
Diese Chancen, die derzeit noch NICHT so gesehen werden,
NICHT  vermittelt werden,
auch NICHT  dokumentiert sind,
meist gar KOSTENFREI sind,
>>>    wären EASY   darzustellen -
und in Kombination mit einer allseits zugänglichen Info-Struktur
(z.B.  auf den Websites  der Gemeinden/Städte/Landkreise ...)
könnten sich diese "grass-root-Optionen"  für DemenzBetroffene ZUHAUSE  zu entfalten beginnen;
sobald man diese Optionen   "SEHEN",  vernetzen  und  nutzen  WILL.

Das allein ist schon ein wertvoller Schritt -
einfach zu realisieren ...
und es gibt weitere.

Foto: ELISABETH WEBER

Das Wissen um die Chancen bei Demenz ist längst ERKENNBAR vorhanden -
die Familien mit DemenzBetroffenen ZUHAUSE   brauchen
Zugang  und Unterstützung  zum UMSETZEN.

Muß denn jede Familie "das Rad neu erfinden"   🚵
und einen eigenen Weg durch die Demenz trampeln?

Wir WISSEN, dass wir voneinander lernen können,
und wir können  schwere Wege  GEMEINSAM  gehen!

Diese informellen Strukturen brauchen
OFFIZIELLEN ANSCHUB !!     🏄‍♂️

Das bedeutet einen Gewinn für  ALLE.
***

Und das kann durchaus auch in den WAHL-WOCHEN 2025  Sinn machen,
denn die 1,8 Millionen DemenzBetroffenen in  der  BRD haben auch Familien:
Partner, Kinder, Schwiegerkinder, Enkel, UR-Enkel ...Geschwister, Neffen und Nichten ....

Wer  EINEM   DemenzBetroffenen   hilft,
verändert das Leben für VIELE!   ❤️❤️❤️❤️❤️

Foto: ELISABETH WEBER

**************  Das Umfeld sehen  **********************

😊   Z.B.  bietet das DemenzZentrum Trier  ein breit und bewußt diversifiziertes Angebot,
das obendrein auch anschaulich begründet wird:
https://www.demenzzentrumtrier.de/unsere-angebote/#BESUCHSDIENST

😊  Die DemenzStrategie  Rheinland-Pfalz    schreibt  unter  BETEILIGUNG:
https://mastd.rlp.de/themen/pflege/menschen-pflegen/demenzstrategie-rheinland-pfalz
"Über unser Landesgremium Demenz in Rheinland-Pfalz sorgen wir in einem breiten Beteiligungsprozess dafür,
dass die Versorgung, Beratung und Begleitung von Menschen mit Demenz
als gesamtgesellschaftliche Aufgabe behandelt wird,
dass die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure gezielt gebündelt und vernetzt wird
und dadurch die sozialräumlichen Hilfesysteme gestärkt werden.
Die vorhandenen Angebote werden damit dem aktuellen Bedarf angepasst,
fehlende Angebote und Qualifizierungsmaßnahmen nach und nach entwickelt."
https://mastd.rlp.de/themen/pflege/menschen-pflegen/demenzstrategie-rheinland-pfalz

😊 Die Landesfachstelle Demenz Rheinland-Pfalz  veröffentlich unter  "Unsere Aufgaben":
https://lsjv.rlp.de/themen/sozialraumentwicklung/landesfachstelle-demenz/landesfachstelle
-   Unterstützung der regionalen Zusammenarbeit von Fachkräften verschiedener Professionen
    und ehrenamtlich engagierter Menschen
-   Förderung von Versorgungsstrukturen und Hilfsangeboten
    für Menschen mit Demenz und deren Angehörige
https://lsjv.rlp.de/themen/sozialraumentwicklung/landesfachstelle-demenz/landesfachstelle

Foto: ELISABETH WEBER

IDEEN-POOL

Wie EINFACH  solche sanften Angebote für DemenzBetroffene und ihre Familien  zu machen wären,
können wir lernen von dem Bund-Länder-Projekt aus dem  BMWSB

MiQ :

Nachbarschaften stärken >>> Miteinander im Quartier

Die Vielfalt im IDEEN-POOL  ist umwerfend  und lädt ein zum  Nachmachen und Mitmachen:
https://www.miteinander-im-quartier.de/ideenpool.html

Dieses Mitmach-Format ist flexibel und informativ,
und wäre bestens geeignet für die Unterstützung von
DemenzBetroffenen  und ihren Familien  in der familiären Pflege ZUHAUSE !

Auch wenn diese Überlegungen aus dem
Bundesministerium  für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen / BMWSB sind,
wäre die zugrunde liegende RESSORTÜBERGREIFENDE STRATEGIE nützlich
als Format-Vorlage  zur Unterstützung
der vielen
DemenzBetroffenen und ihrer Familien in der familiären Pflege ZUHAUSE :

"Ressortübergreifende Strategie
Soziale Stadtentwicklung braucht viele Partner, um integrierte Handlungsansätze zu verwirklichen.
Das gilt vor allem für Maßnahmen im sozial-integrativen Bereich,
die ein wichtiger Bestandteil der sozialen Stadtteilentwicklung sind."
https://www.miteinander-im-quartier.de/strategie.html

"Die ressortübergreifende Strategie Soziale Stadt - Nachbarschaften stärken, Miteinander im Quartier wurde im August 2016 vom Bundeskabinett beschlossen. Auf der Grundlage des Städtebauförderprogramms Sozialer Zusammenhalt sollen mit der ressortübergreifenden Strategie zusätzlich Fördermittel anderer Ressorts in Gebieten mit erhöhtem Integrationsaufwand gebündelt werden. So werden Synergieeffekte genutzt, zum Beispiel in den Politikbereichen Integration, Verbraucherschutz, Kultur, Bildung, Gesundheitsförderung und Prävention, Stärkung der lokalen Ökonomie, Ausbildung und Beschäftigung.

Bisher zeigen die Erfahrungen in der Umsetzung, dass durch das quartiersbezogene Handeln betroffene Zielgruppen oftmals besser erreicht werden können und das Zusammengehörigkeitsgefühl im Stadtteil gestärkt wird."
https://www.miteinander-im-quartier.de/strategie.html
(Hervorhebungen von mir)

*******
Dann kann´s ja JETZT  losgehen !

Für ein besonders  GUTES NEUES JAHR 2025
für die vielen DemenzBetroffenen und ihre Familien in der familiären Pflege ZUHAUSE.

Im Wahl-Jahr 2025 !

*********

Wer EINEM DemenzBetroffenen hilft,
verändert das Leben für VIELE! ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

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https://www.miteinander-im-quartier.de/ideenpool.html

Foto: ELISABETH WEBER

Allen DemenzBetroffenen und ihren Familien in der familiären Pflege ZUHAUSE
wünsche ich ein GUTES NEUES JAHR 2025
und allerbeste  Wegbegleitung
auf einem erlebnisreichen  MODERNEN  Weg durch die Demenz !

Seien Sie mutig und kreativ -
und suchen Sie den Kontakt zu gleichen Familien !  ❤️❤️❤️❤️❤️

Elisabeth Weber / Enkenbach.
Internetseite:    Demenz-KANN-WARTEN !!
Die Initiative    "Demenz-KANN-WARTEN !"   ist Mitglied im Netzwerk Demenz KL.
Email:                achtsam2024@gmx.de

[b]

😊  GUTES  NEUES  JAHR  2025  allen Lesern !

[/b]

Foto: ELISABETH WEBER

Meine letzten Artikel zu dieser Serie:

8)  FROHE WEIHNACHTEN  2024  !                                (24. Dezember 2024)
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/frohe-weihnachten-2024_a615045
FROHE WEIHNACHTEN 2024 !

7) Den ALLTAG bunt erfrischen: FREE                             (30. November 2024)
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/den-alltag-bunt-erfrischen-free_a607487
Den ALLTAG bunt erfrischen: FREE
Den Alltag bunt erfrischen: FREE

6) Könnten wir Demenz NEU DENKEN ???                        (25.10.2024)
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/koennten-wir-demenz-neu-denken_a597454
Könnten wir Demenz NEU DENKEN ???
Könnten wir Demenz NEU DENKEN ?

5) Zum besseren VERSTÄNDNIS                                         (19.10.2024)
Basis-Info für Krankenkasse und VDEK !
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/zum-besseren-verstaendnis_a597100
Zum besseren Verständnis: Blasen-Dauer-Katheter im Krankenhaus
Zum besseren VERSTÄNDNIS: Blasen-Dauer-Katheter im Krankenhaus

4) Unsere PERSPEKTIVE entscheidet ! (13.10.2024)
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/unsere-perspektive-entscheidet_a595333
Unsere PERSPEKTIVE entscheidet !
Unsere PERSPEKTIVE entscheidet !

3) Wertvolle Rückmeldungen / FEEDBACK (7.10.2024)
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/wertvolle-rueckmeldungen_a593401
WERTVOLLE RÜCKMELDUNGEN
Wertvolle Rückmeldungen / FEEDBACK

2) Demenz und Krankenhaus (20.9.2024)
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/demenz-und-krankenhaus_a587436
DEMENZ und KRANKENHAUS
Demenz und Krankenhaus

1) HÄUSLICHE Pflege tickt anders (14.9.2024)
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/haeusliche-pflege-tickt-anders_a587334
HÄUSLICHE PFLEGE TICKT ANDERS
HÄUSLICHE / FAMILIÄRE Pflege tickt ANDERS !

Foto: ELISABETH WEBER

Autor:

ELISABETH WEBER aus Enkenbach-Alsenborn

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