Stadtsparkasse Kaiserslautern schließt Filialen
Leitbild für Fusionsverhandlungen
Kreissparkasse Kaiserslautern. Der Verwaltungsrat der Kreissparkasse Kaiserslautern hat das in der gemeinsamen Sitzung der Sondierungskommissionen der Kreissparkasse Kaiserslautern, der Kreissparkasse Kusel und der Stadtsparkasse Kaiserslautern am 22. Oktober erarbeitete Eckpunktepapier ausführlich erörtert und inhaltlich einstimmig bestätigt.
Die Vorstände der Kreissparkasse Kaiserslautern wurden beauftragt, gemeinsam mit ihren Kollegen der beiden anderen Häuser auf Grundlage dieses Eckpunktepapiers in den nächsten Monaten ein gemeinsames Ziel- und Leitbild zu erarbeiten, das Basis für die dann zu beginnenden Fusionsverhandlungen sein soll.
Als möglicher Termin für eine zeitgleiche Dreierfusion zwischen der Kreissparkasse Kaiserslautern, der Kreissparkasse Kusel und der Stadtsparkasse Kaiserslautern wurde der 1. Januar 2021 ins Auge gefasst.
Ebenfalls wurde die Auflösung der Gemengelage mit der Stadtsparkasse Kaiserslautern in den Stadtteilen bestätigt. Diese sieht vor, dass die Stadtsparkasse Kaiserslautern ihre Filialen in Morlautern, Erfenbach und Hohenecken zum 31. Dezember schließt und die Kreissparkasse Kaiserslautern im Gegenzug ihre Filialen in Erlenbach und Siegelbach in SB-Filialen umwandelt.
Der Haltepunkt der fahrbaren Geschäftsstelle der Kreissparkasse Kaiserslautern in Dansenberg wird ab diesem Zeitpunkt nicht mehr angefahren.
Der Haltepunkt in Mölschbach wird durch die fahrbare Geschäftsstelle noch so lange aufrecht erhalten, bis die Automatengeschäftsstelle der Stadtsparkasse Kaiserslautern wieder in Betrieb geht. Die jeweils verbleibenden Filialen werden dabei auch Servicedienstleistungen für die Kunden des jeweils anderen Hauses übernehmen.
Die Kunden werden hierüber kurzfristig informiert.ps
Autor:Jens Vollmer aus Wochenblatt Kaiserslautern |
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