Freizeitspaß ohne Grenzen für geflüchtete Kinder
Malteser-Projekt im Asternweg geht in neue Runde: Interessierte willkommen

Die Integrationslotsen der Malteser Kaiserslautern schenken Flüchtlingskindern einige unbeschwerte Stunden | Foto: Malteser
  • Die Integrationslotsen der Malteser Kaiserslautern schenken Flüchtlingskindern einige unbeschwerte Stunden
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  • hochgeladen von Jana Hepperle

Seit Juli können die Kinder aus der Flüchtlingsunterkunft im Asternweg in Kaiserslautern wieder „Freizeitspaß ohne Grenzen“ erleben. Im gleichnamigen Projekt der Malteser treffen sich ehrenamtliche Integrationslotsen jeden ersten und dritten Samstag im Monat mit den geflüchteten Kindern; spielen und basteln gemeinsam oder unternehmen kleine Ausflüge.

Für die Aufgabe als Integrationslotse werden die ehrenamtlichen umfassend von den Maltesern ausgebildet. Kostenlose Schulungen zu interkulturellen Themen oder auch in Erster-Hilfe geben Handlungssicherheit. Ebenso gibt es vielfältige Gelegenheiten, sich mit anderen Integrationslotsen auszutauschen.

Naghmeh Ghanooni war bereits im vergangenen Jahr als Integrationslotsin im Projekt aktiv und ist auch jetzt wieder eine der Organisatorinnen. „Ich freue mich sehr, mit dem Freizeitspaß für die Kinder im Asternweg in eine neue Runde zu starten. Es ist schön zu sehen, wie viel Freude die Kinder haben und wie sehr sie die kleine Auszeit aus dem Alltag genießen“, so Ghanooni.

Michelle Sturgis-Kratz, die neue Koordinatorin der Malteser Integrationslotsen in Kaiserslautern, freut sich das durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration geförderte Projekt nach einer kurzen Pause wieder anbieten zu können: „Wir wollen den Kindern im Asternweg einfach ein paar unbeschwerte Stunden schenken – gemeinsam lachen und Zeit verbringen. Natürlich freuen wir uns immer über neue Helfer, die sich als Integrationslotse engagieren möchten.“

Interessierte können sich gerne direkt bei Michelle-Sturgis-Kratz unter 0631/34182-12 oder Michelle.Sturgis-Kratz@malteser.org melden.

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Autor:

Jana Hepperle aus Speyer

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