Gesundheitswesen
Mehr Corona-Impfschäden als bisher bekannt?
Mehr Corona-Impfschäden als bisher bekannt?
Nach dem ARD-Bericht am 23.03.2022 bei „plus-minus“ über Schäden durch die Corona-Impfung ist die dortige Kommentarseite auf rund 200 Einträge über beobachtete Schäden angeschwollen. Viele Kommentatoren berichten, dass diese leider von den Ärzten oft nicht wahrgenommen bzw. dass sie kategorisch ausgeschlossen werden. Die Betroffenen selbst können sich aber ihre Beschwerden nicht anders erklären, da sie in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung auftraten und meist ein guter Gesundheitszustand die Ausgangslage war.
Auch aus dem Raum Westpfalz berichten einzelne Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Podologen und andere Dienstleister aus dem Gesundheitsbereich bei den eigenen Klienten von sich häufenden schweren Nebenwirkungen bis hin zum Tod nach Corona-Impfung. Aus Angst vor Diskriminierung oder beruflichen Nachteilen wollen die meisten genannten Dienstleister nicht namentlich genannt werden. Sie sind allerdings überwiegend der Meinung, dass die Folgen der Impfung nicht konsequent genug überprüft werden. Aus den eigenen Beobachtungen heraus lehnen viele aus diesem Personenkreis die Impfung für sich selbst ab und verweisen dabei auch auf den derzeit hohen Krankenstand vor allem der geimpften Kollegen.
Die Einrichtungsbezogene Impfpflicht setzt viele Mitarbeiter des Gesundheitswesens auch im Raum Kaiserslautern bis hin zum Arbeitsplatzverlust unter starken Druck.
Am Samstag, 2. Aril 2022, 15 Uhr findet daher in Kaiserslautern wieder eine Demonstration „Gemeinsam stark blieben. Gegen Spaltung, Diskriminierung, Enteignung & drohende Impfpflicht“ statt. Beginn am Messeplatz - Schlussveranstaltung auf dem Martinsplatz Kaiserslautern.
Autor:Berthold Kliewer aus Kaiserslautern |
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