Pfalzklinikum Kaiserslautern
Nachsorge für ehemalige Patienten
Pfalzklinikum. Egal ob stationäre, teilstationäre oder Zuhause-Behandlung - im Anschluss an die Behandlung folgt für die Patientinnen und Patienten wieder der Alltag. Diesen zu meistern und den individuellen Anforderungen gerecht zu werden ist aber nicht einfach. Aus diesem Grund gründete die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Kaiserslautern im Sommer 2020 eine trialogische Nachsorgegruppe.
Im geschützten Rahmen können sich Betroffene gemeinsam mit André Ranker, Gesundheits- und Krankenpfleger, und Dorothee Ruster-Hebel, Systemische Beraterin, sowie der Genesungsbegleiterin und Betroffenen Daniela Dinger über Erfahrungen und Herausforderungen austauschen. Die betreute Selbsthilfegruppe trifft sich immer dienstags von 15 bis 16.30 Uhr in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Pfalzklinikums in Kaiserslautern, Albert-Schweitzer-Str. 64 (4. OG, Gruppenraum ACT-Team).
Interessenten, die nicht im Pfalzklinikum behandelt wurden, benötigen eine Überweisung ihres behandelnden Arztes. Vor Teilnahme an der Gruppe immer in der Institutsambulanz im Erdgeschoss der Klinik anmelden. Hygienehinweise: Nachweis 2G, FFP2 Maskenpflicht, AHA-L Regeln, Personen, die sich nicht wohl fühlen, sollen der Gruppe unbedingt fernbleiben. ps
Kontakt:
Pfalzklinikum, Koordinierungsstelle Gemeinwesen und Kommunikation
(Telefon: 0631 5349-2286)
Autor:Ralf Vester aus Kaiserslautern |
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