Stadtradeln zu Ende – Kiefer begleitet letzte gemeinsame Radtour
Noch bis zum 24. Juni können Radkilometer erfasst werden

Beigeordneter Peter Kiefer (Bildmitte) begleitete am Montagabend eine der organisierten Abschluss-Radtouren im Rahmen der diesjährigen Aktion Stadtradeln  Foto: ps
  • Beigeordneter Peter Kiefer (Bildmitte) begleitete am Montagabend eine der organisierten Abschluss-Radtouren im Rahmen der diesjährigen Aktion Stadtradeln Foto: ps
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Kaiserslautern. Schon sind sie vorbei, die drei Wochen der Kampagne Stadtradeln in Kaiserslautern. Wie die Jahre zuvor starteten vom Rathausvorplatz ausgehend am Montag, 17. Juni, ein letztes Mal zwei organisierte Radtouren. Wer sich dem ADFC anschloss, erlebte eine 20 Kilometer lange gemütliche Feierabendtour durch das südliche Kaiserslautern. Der Radsportclub hingegen rief zu einer 36 Kilometer langen Abschlussradtour auf, welcher sich auch Umweltdezernent Peter Kiefer anschloss.
„Wieder einmal liegen drei spannende und erlebnisreiche Wochen hinter uns“, erklärte Kiefer. Er selbst komme während des Aktionszeitraums auf etwa 800 zurückgelegte Kilometer mit dem Rad. „Doch das ist nicht das alleinige Ziel der Aktion. Viel wichtiger ist, durch die Teilnahme zu untermauern, wie wichtig Radfahren ist und dass der Anteil der Verkehrsteilnehmer auf dem Fahrrad stetig zunimmt. Das gilt es, in unseren Planungen zu berücksichtigen und dem wollen und müssen wir entsprechend Rechnung tragen“, so der Beigeordnete. Bis zum Startschuss der Abschlusstouren um 17 Uhr hatten 685 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 87 Teams bereits fast 125.000 Kilometer mit ihren Fahrrädern zurückgelegt. Wichtig: Noch bis zum 24. Juni besteht für bereits registrierte Stadtradler die Möglichkeit, die im Aktionszeitraum zurückgelegten Radkilometer auf der Stadtradeln-Homepage zu erfassen.
„Hier zählt wirklich jede Strecke. Geben Sie unbedingt alles ein, sollten Sie das noch nicht abschließend getan haben. Es trägt zum positiven Gesamtergebnis bei, mit dem wir uns im bundesweiten Wettbewerb mit über 1.000 Teilnehmerkommunen messen“, betont Kiefer. ps

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