Betzenberg im Blick:

SPD Ortsverein Kaiserslautern Betzenberg packt die Anliegen der Bürger an

Der Betzenberg, einst ein lebendiges und gut versorgtes Stadtviertel, steht heute vor großen Herausforderungen. Wo früher lebhafte Geschäfte das Leben prägten, herrscht heute oft Leere. Besonders ältere Menschen sind davon hart betroffen – Sie haben nicht nur Ihre Einkaufsmöglichkeiten, sondern auch wichtige soziale Treffpunkte verloren.

Vergangenen Mittwoch hatten wir, der SPD Ortsverein Kaiserslautern Betzenberg, die Gelegenheit, uns direkt vor der „Betzestubb“, der letzten verbliebenen sozialen Treffpunkt, mit den Bürgerinnen und Bürgern auszutauschen. Wir, Frank Pfaff, Jacqueline Steinbach und das Team des SPD Ortsvereins Kaiserslautern Betzenberg, haben uns die Sorgen und Nöte der Anwohner intensiv angehört. Die Gespräche waren eindringlich und machten klar: Hier besteht dringender Handlungsbedarf!

Ein zentrales Thema, welches viele bewegt, ist die wachsende Vereinsamung älterer Menschen. Ohne nahegelegene Einkaufsmöglichkeiten und kaum Treffpunkte fühlen sich viele isoliert. Auch die chaotische Parksituation an Heimspieltagen des 1. FC Kaiserslautern sorgt für Unmut.

Für uns ist klar: Diese Probleme dürfen nicht ignoriert werden! Wir haben begonnen, aktiv an Lösungen zu arbeiten. Denn bereits am selben Abend haben wir in unserer Mitgliederversammlung im “Servus“ (welches ebenfalls zum Ende des Jahres seine Pforten schließt) die angesprochenen Themen heiß diskutiert. Es war uns wichtig, eure Stimmen direkt in unsere Arbeit einfließen zu lassen und konkrete Maßnahmen zu entwickeln.

Gemeinsam mit Jaqueline Steinbach und weiteren engagierten Mitgliedern haben wir erste Lösungsansätze erarbeitet. Doch das ist nur der Anfang! In den kommenden Wochen werden wir den Dialog mit Stadtvertretern und Experten intensivieren, um spürbare Verbesserungen für den Betzenberg zu erringen.

Der SPD Ortsverein Kaiserslautern Betzenberg bleibt am Ball. Wir sind entschlossen, die Lebensqualität in unserem Viertel wieder zu erhöhen und den Herausforderungen, die Euch bewegen, mit Nachdruck zu begegnen. Wir werden weiterhin präsent sein, zuhören und handeln – im Sinne Aller, die hier leben.