Heimspiel des FCK gegen SV Sandhausen
Wichtige Hinweise der Polizei für die An- und Abreise
Kaiserslautern/FCK. Der SV Sandhausen ist am Freitag zu Gast beim 1. FC Kaiserslautern. Anpfiff des Fußballspiels im Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg ist um 18.30 Uhr.
Durch die Uhrzeit rechnet die Polizei, gerade bei der Anreise, mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen in der Stadt und damit einhergehend auch mit starken Behinderungen im Verkehrsfluss. Die Polizei Kaiserslautern wird versuchen, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, bittet gleichwohl aber auch um Verständnis. Es wird gebeten, möglichst frühzeitig und unter Nutzung der ÖPNV-Angebote anzureisen.
Besuchern des Spiels, die mit dem Auto nach Kaiserslautern fahren, wird dringend davon abgeraten, rund um den Betzenberg nach Parkplätzen zu suchen. Dort ist kaum Parkraum vorhanden.
Die Polizei empfiehlt, den "Park & Ride"-Parkplatz Schweinsdell an der Autobahnabfahrt Kaiserslautern-Ost zu nutzen. Auch vom Gelände der Technischen Universität Kaiserslautern werden "Park & Ride"-Busse zum Stadion pendeln. Die Stadtwerke Kaiserslautern informiert unter https://www.swk-kl.de/produkte-services/busverkehr/bus-service/park-and-ride im Internet über den Shuttle-Betrieb von und zum Stadion. Informationen finden Sie auch unter https://fck.de/de/stadion/anfahrt auf der Internetseite des 1. FC Kaiserslautern.
Gästefans wird empfohlen, über die A6 den Messeplatz im Stadtgebiet anzusteuern. Von der Autobahn, Anschlussstelle Kaiserslautern-Centrum, sind es nur wenige Fahrminuten bis zum Messeplatz, und von dort sind es etwa 15 Minuten zu Fuß bis ins Stadion.
Aktuell bestehen in und um Kaiserslautern einige Baustellen. Wer sich einen Überblick über Baustellen im Stadtgebiet verschaffen möchte, findet im Baustellenportal der Stadt Kaiserslautern unter https://geoportal.kaiserslautern.de/baustellen Informationen dazu. Über Baustellen auf den weiteren Anfahrtsstrecken informiert der Landesbetrieb Mobilität unter https://verkehr.rlp.de im "Mobilitätsatlas".
Pyrotechnische Gegenstände sind gefährlich und haben in Fußballstadien und Menschenmengen nichts zu suchen! Verzichten Sie auf das Abbrennen von Feuerwerkskörpern, auch auf dem Weg zum oder vom Stadion. Bei Verstößen drohen den Verantwortlichen Strafanzeigen – insbesondere wegen (versuchter) Körperverletzung beziehungsweise wegen eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.
Strafbare Handlungen in Zügen sowie in Bahnhöfen werden konsequent durch die Polizei zur Anzeige gebracht. Wer die Regeln missachtet, muss mit einem künftigen Beförderungsausschluss durch die Deutsche Bahn oder mit einem bundesweiten Stadionverbot rechnen. (Polizeipräsidium Westpfalz)
Autor:Ralf Vester aus Kaiserslautern |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.