Vortrag im Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde Kaiserslautern
Wie die Pfälzer Pfälzer wurden

Pfälzer Maler: Johann Jacob Serrs Gemälde „Herbstfest bei Rhodt“, um 1860  Foto: Historisches Museum der Pfalz
  • Pfälzer Maler: Johann Jacob Serrs Gemälde „Herbstfest bei Rhodt“, um 1860 Foto: Historisches Museum der Pfalz
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Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde. 
Auf Grund eines Brandes im Institut entfällt der unten angekündigte Vortrag.

„Wie die Pfälzer Pfälzer wurden“ untersucht der Vortrag von Prof. Dr. Karsten Ruppert aus Römerberg am Mittwoch, 3. April, um 19 Uhr im Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern, Benzinoring 6 (Eintritt frei).
Dabei geht es um den Wandel des pfälzischen Selbstverständnisses während des 19. Jahrhunderts. Im Vormärz verstanden sich die Pfälzer als die Vorreiter des Fortschritts im Königreich Bayern – eine Rolle, die sie nach der Niederschlagung des Aufstandes im Juni 1849 nicht mehr spielen konnten.
Auf der Grundlage der romantischen Idee des Volkes und von der neuen Wissenschaft der Volkskunde gefördert, entwickelte sich in der Pfalz nach 1850 und verstärkt im Deutschen Reich ein ethnisch-kultureller Volksbegriff. Er wirkt bis heute fort. ps

Autor:

Jens Vollmer aus Wochenblatt Kaiserslautern

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