Adventskalender Türchen 12: Zimtsterne selber backen - ein Klassiker der Weihnachtszeit

Online-Adventskalender Türchen 12: Mitmachen und Karten fürs Sinfoniekonzert in Kaiserslautern gewinnen | Foto: Monika Klein
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Online-Adventskalender 2024. Zimtsterne sind für mich ein Muss in der Vorweihnachtszeit. Bis auf ganz wenige Ausnahmen gehören sie in jedem Jahr zu meinem Plätzchenrepertoire. Alleine der Duft, der beim Backen entsteht, ist schon eine lukullische Verführung. Ein Hexenwerk ist die Zubereitung wirklich nicht, sie gelingen eigentlich immer. Also, ran an den Teig!

Zimtsterne gehören zu den Klassikern der Weihnachtsbäckerei | Foto: Monika Klein
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Von Monika Klein

Die Zutaten

3 Eiweiß
400 Gramm Puderzucker
1,5 Esslöffel Zimt
2 Esslöffel Zitronensaft 
500 Gramm ungeschälte und gemahlene Mandeln
Zucker

Zunächst trenne ich sorgfältig Eiweiß und Dotter und schlage dann das Eiweiß zu sehr festem Schnee. Den Puderzucker kann man wegen der Klümpchen sieben, bevor man ihn unterschlägt, muss man aber nicht. Beim Vermischen der beiden Zutaten entsteht eine glänzend weiße, cremige Masse. 

Mit dem Handrührgerät sind Eiweißschnee und Puderzucker schnell zu einer cremigen, glänzenden Masse vermischt | Foto: Monika Klein
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Etwa ein Drittel dieser Masse fülle ich in eine separate Schüssel und stelle sie zur Seite. Danach gebe ich den Zitronensaft und die Mandeln zu dem größeren Teil des steif geschlagenen Eischnees und verknete alles miteinander zu einem festen Teig. Auf meiner Arbeitsfläche streue ich etwas Zucker aus, der dafür sorgt, dass der Teig nicht oder nur wenig anklebt. Dann greife ich zum Nudelholz und rolle den Teig etwa einen halben Zentimeter dick aus.  

Die Zimtsterne werden auf einer dünnen Lage aus Zucker ausgerollt | Foto: Monika Klein
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Fürs Ausstechen werden üblicherweise Sternförmchen verwendet. Ich greife aber gerne auch mal zu anderen Formen, damit das Bild der fertigen Plätzchen etwas bunter und nicht so eintönig wird. Die ausgestochenen Plätzchen ordne ich auf Backblechen nebeneinander an, der Abstand muss nicht sonderlich groß sein, weil sie beim Backen nicht aufgehen. Die Reste, die beim Ausstechen übrig bleiben, werden wieder verknetet und mit dem Restteig verarbeitet, bis er vollständig aufgebraucht ist. In meinem Fall konnte ich drei Backbleche damit belegen.

Dann greife ich nach dem einen Drittel Teig, das ich vorher zur Seite gestellt hatte, und bestreiche die ausgestochenen Formen mit dem Zuckerguss. Zum Trocknen der Plätzchen schiebe ich die Bleche über Nacht in den kalten Backofen und verkeile die Tür, damit sie nicht vollständig schließt.

Die Zimtsterne trocknen über Nacht im ausgeschalteten Backofen, bevor sie gebacken werden | Foto: Monika Klein
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Am Folgetag werden sie bei Umluft bei circa 160 Grad etwa vier Minuten gebacken, bei Ober- und Unterhitze sind es circa 180 Grad. Wichtig ist es, ein Auge auf die Zimtsterne zu haben, weil die Glasur schnell braun wird. Sind sie abgekühlt, kommen sie in eine Keksdose – und die ist meistens bis zum Weihnachtsfest leer. 

Adventskalender Türchen 12:
1x2 Karten für ein Sinfoniekonzert in Kaiserslautern

Hinter dem 12. Türchen unseres Adventskalenders verlosen wir etwas Besonderes für Klassikfans: 1x2 Eintrittskarten für das Sinfoniekonzert am Freitag, 10. Januar, 19.30 Uhr, in der Fruchthalle in Kaiserslautern. Die deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter Dirigent Michael Francis und mit dem Solisten Julian Rachlin an der Violine spielen unter dem Titel "Imagination" Werke von Johannes Brahms und Antonín Dvořák.

Adventskalender Türchen 12: 1x2 Karten für das Sinfoniekonzert in Kaiserslautern

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Autor:

Monika Klein aus Kaiserslautern

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