Zum 88. Geburtstag von Horst Eckel
Der Windhund im Interview

Horst Eckel beim Museumstalk 2014 im FCK-Museum | Foto: Jens Vollmer
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FCK.Es ist ein Interview, das schon kurz vor Horst Eckels 80. Geburtstag entstand, damals noch für das Stadtmagazin Insider. Doch die Antworten Eckels sind so zeitlos und interessant, dass eine Wiederveröffentlichung zum 88. Geburtstag von Horst Eckel heute, am 8. Februar 2020, Sinn macht. Begeben wir uns also acht Jahre zurück, nach Vogelbach, in Eckels trautes Heim:

Horst Eckel ist ein im wahrsten Sinne des Wortes ein Teufelskerl. In 214 Spielen für den FCK erzielte er von 1949 bis 1960 für die Pfälzer 64 Tore und war maßgeblich am Sieg im WM-Endspiel 1954 beteiligt. Neben Fritz Walter war er der einzige deutsche Spieler, der alle Spiele im Turnier komplett absolvierte. Noch heute ist Horst Eckel in Sachen Fußball für den guten Zweck unterwegs.

von Jens Vollmer

Herr Eckel, läuft der „Windhund“ heutzutage immer noch?
Horst Eckel: "Momentan nicht, ich hatte Probleme mit dem Knie und wurde vor einem Jahr operiert. Ich dürfte zwar wieder Sport treiben, habe aber noch nicht damit angefangen. Ich merke aber, dass mir etwas fehlt. Ich werde mir eine meiner Sportarten raussuchen und mich darauf konzentrieren. Neben Fußball spielte ich auch Tischtennis und Tennis, habe regelmäßig Waldläufe absolviert. Aber ich merke jetzt, ohne Sport geht es nicht. Mein ganzes Leben war ich in Bewegung. Das beeinflusst den ganzen Körper, wenn der Sport fehlt."

Sie haben erst mit 47 Jahren mit Tennis angefangen, das muss die Zeit von Bjorn Borg gewesen sein, als in Deutschland immer mehr Tennisplätze entstanden.
Horst Eckel: "Ja, das kommt ungefähr hin. Ich hatte zu der Zeit ja immer noch Fußball gespielt und Tischtennis. Als ich mit Tennis anfing, konnte ich nicht mehr damit aufhören. Ich spielte in Bruchmühlbach in der Mannschaft. Wir haben ganz unten angefangen und sind immer höher gestiegen in hohe Klassen. Ich habe immer auf Sieg gespielt. Alles andere wäre nichts für mich gewesen."

Sie mochten es nicht, bei Promispielen ausgewechselt zu werden?
Horst Eckel: "Nein, ganz und gar nicht. Solange ich mich wohlgefühlt habe, wollte ich selbstverständlich spielen."

Ihr Vorbild und Freund Fritz Walter ist nun schon zehn (mittlerweile 18) Jahre tot. Was hat sich für Sie seither verändert?
Horst Eckel: "Wir hatten ein Vater-Sohn-Verhältnis. Wobei der Begriff nicht von mir, sondern von Fritz stammt. Wir verstanden uns vom ersten Augenblick an. Ich war 17, als ich zum FCK kam. Sie kennen das, wenn man sich in die Augen blickt und vom ersten Augenblick an weiß, dass man gut miteinander zurecht kommt. Wir brauchten uns gegenseitig. Fritz brauchte jemand, der die weiten Wege läuft und ich konnte von ihm so viel lernen. Ohne Fritz wäre alles so schnell nicht passiert. Er brachte mich in die Nationalmannschaft, ohne ihn wäre ich nicht Weltmeister. Da war viel Glück dabei, dass ich entdeckt wurde. Mit 15 spielte ich hier in der ersten Mannschaft und wurde dann vom FCK gesichtet.
Den Tod von Fritz habe ich bis heute nicht ganz realisiert. Aber irgendwann muss man auch alleine zurechtkommen. Ich mache die Dinge weiter, die Fritz Walter angefangen hat. Ich bin in der Fritz-Walter-Stiftung und der Sepp-Herberger-Stiftung aktiv und führe sein Werk fort. Mit ihm ging ich damals zum ersten Mal in ein Gefängnis Sträflinge besuchen."

1954 hatten sie im Endspiel gegen Nandor Hidegkuti eine schwere Aufgabe zugeteilt bekommen. Was denkt man im ersten Augenblick? Ist einem die große Verantwortung, vielleicht sogar Last in dem Moment bewusst?
Horst Eckel: "Nein, ich habe gar nichts gedacht. Es war eine Überraschung von Herberger. Normalerweise war ich für Puskás vorgesehen, das wäre auch nicht leichter gewesen. Ich hatte gar keine Zeit, lange nachzudenken. Ich konnte mich auf jeden Gegner gut einstellen und der Trainer wusste das. Sicherlich war das keine leichte Aufgabe, ich war der Jüngste (22, die Red.). Hidegkuti war der Kopf der Mannschaft, er war ähnlich stark wie Fritz Walter. Wenn man dachte, er ist weg, war er schon wieder da. So einen Mann kann man auch nie komplett ausschalten. Solche Spieler haben immer ihre Chancen. Eine seiner Chancen ging an den Pfosten…
Ein System, das heutzutage so nicht mehr gespielt wird."

Stimmt, damals gab es immer ein bis zwei Spieler, die die Mannschaft gelenkt haben. Gelang es die auszuschalten, war schon viel gewonnen. Gewann die Mannschaft 1954 vielleicht auch deswegen, weil die Ungarn es nicht gewohnt waren, sich zurück zu kämpfen?

Horst Eckel: "Ungarn hatte uns unterschätzt. Aber wir sind immer stärker geworden. Schon gegen Jugoslawien (2:0) und Österreich (6:1) konnte man das sehen."
 
Also eine echte Turniermannschaft.
Horst Eckel: "Ja, das hat man ja auch später immer wieder gesehen, dass Deutschland eine Turniermannschaft ist."

Viele ungarische Spieler waren nach der WM schwer getroffen durch die Niederlage, wie kam es Jahre später zu den freundschaftlichen Kontakten?
Horst Eckel: "Das dauerte bald zehn Jahre und sie haben immer betont, dass diese Niederlage sehr schwer war. Viele gingen weg von der Heimat, spielten in ganz Europa, weil es in Ungarn nicht auszuhalten war."
 
Und wer brachte die einstigen Gegner zusammen?
Horst Eckel: "Die Sportverbände organisierten die ersten Kontakte. Danach gab es einen regen Austausch."

Im März wäre Sepp Herberger 115 Jahre (jetzt 123, die Red.) geworden. Wie war Ihr Verhältnis zum Bundestrainer? Was war er für ein Mensch?   
Horst Eckel: "Er war der beste Trainer unter dem ich je trainiert habe. Er war streng, aber korrekt. Er verlangte viel, gab aber auch viel zurück. Er hatte ein großes Wissen, in das wir vertraut haben. Ich weiß heute noch nicht, wie er alles vom Gegner wissen konnte. Das war ja damals nicht so einfach. Es gab noch keine Aufzeichnungen und Videoanalysen. Er muss viele Bekannte gehabt haben, die den Gegner gut beobachtet haben. Das hat uns damals sehr geholfen."

Sie schlugen ein Angebot aus England aus, warum? War es lukrativ? Welcher Verein?
Horst Eckel: "Wir spielten gegen Preston North End und nach dem Spiel baten mich die Vereinsoberen zum Gespräch. Ich hörte mir alles an und sagte dann ab. Was sollte ich als junger Mann in England? Von dem Angebot hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können. (150.000 Mark Einmalzahlung und 6.000 Mark im Monat, die Red.) Fritz (350.000 Mark und 10.000 im Monat) und Ottmar hatten damals noch bessere Angebote. Aber Fritz blieb und so blieben wir alle.
In Kaiserslautern verdiente ich damals 320 Mark. Ich weiß, das versteht heute niemand, dass ich nicht gewechselt habe. Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen. Ich bin mit 17 zu Kaiserslautern gekommen, wurde Stammspieler, zum ersten Mal Deutscher Meister mit 19 und mit 22 Weltmeister. Was will man mehr. Ich habe alles erreicht, was ein Fußballer erreichen kann. Vielleicht wäre es heutzutage anders, aber Geld war nicht so wichtig."

Dabei hätte man es damals nach dem Krieg gut gebrauchen können. Der Lebensstandard war ja nicht so hoch.
Horst Eckel: "Das ist richtig, aber wir waren glücklich. Wir haben ganz bestimmt glücklicher gelebt."

Sie hatten nach der Karriere nie eine Aufgabe beim FCK übernommen, warum?
Horst Eckel: "Wenn Fritz Walter nichts gemacht hat, hat auch niemand Anderes etwas gemacht. Als Vereinsfunktionär lief man immer Gefahr seinen guten Namen zu verlieren, selbst wenn man nichts dazu konnte und das wollten wir nicht beschädigen."

Kommen wir zu etwas Aktuellerem. Sie engagieren sich in der Sepp-Herberger-Stiftung für inhaftierte Jugendliche. Da gibt es sicherlich bewegende Erlebnisse und Erfahrungen?
Horst Eckel: "Am Anfang ging ich mit Fritz Walter mit und dachte beim Anblick des Zuchthauses zuerst „Puhh, das ist harte Arbeit.“. Aber das war ganz schnell vergessen. Es sind immer alle so freundlich, die Insassen haben immer mucksmäuschenstill zugehört und bei den Autogrammkarten sagten 90 Prozent sehr höflich „Danke“, selbst ganz verwegene Gesellen. Das hat mich sehr erstaunt. Es ist nie etwas passiert, da war immer großer Respekt vorhanden. Ich habe das Werk von Fritz Walter selbstverständlich weitergeführt und bin noch heute unterwegs, um Strafgefangene zu besuchen."

Sie waren Berater für den Film „Das Wunder von Bern“. Wie war die Zusammenarbeit?
Horst Eckel: "Die war hervorragend. Da ich noch viel unterwegs und präsent war, trat man an mich heran und fragte, ob ich bei dem Film mitarbeiten würde. Mir war allerdings wichtig, dass der DFB sein ok dazu gab, denn der hatte schon einige Projekte abgelehnt. Man kann natürlich nicht alles zu hundert Prozent so rüberbringen, aber 80 bis 90 Prozent waren wirklich so passiert. Ich war auch beim Dreh oft dabei und konnte die Filmmacher beraten."

Thema FCK: Wie fühlt man sich als Welt- und zweifacher Deutscher Meister, wenn der eigene Verein einige Jahre in der zweiten Liga verbringt?
Horst Eckel: "Das war ganz schlimm. Eine Zeit, die ich nicht wiederholen möchte. Wenn man so mit dem Herzen bei dem Verein ist, groß geworden ist in Kaiserslautern, dann trägt man den Verein im Herzen, oder „Herzblut“ wie man heutzutage sagt."

Beim Aufstieg hat man sie oft bei der Mannschaft gesehen? Gibt es regelmäßige Kontakte zur aktuellen (acht Jahre her, die Red.) Mannschaft?
Horst Eckel: "Ich sehe die Spieler oft nach dem Spiel in der Lounge. Manche können nicht so gut deutsch. Aber einen Austausch gibt es schon."

Es gibt ein Foto mit Ihnen und Sidney Sam auf dem Rathaus-Balkon. Der talentierte Spieler hat dem Altmeister gespannt zugehört. Was haben sie ihm erzählt? Oder haben sie ihm erklärt, dass er nicht gehen muss, weil er schon beim FCK spielt?
Horst Eckel: "Ich hatte ihn gefragt, ob es ihm beim FCK gefällt und das hat er bejaht. Ich habe ihm erklärt, wieso Lautern besser wäre. Er ist allerdings einer der wenigen, der sich bei anderen Vereinen durchgesetzt hat. Andere Spieler wären besser beraten gewesen, hier zu bleiben, wo man sie schätzt und spielen lässt. Aber heutzutage ist das Geld wichtiger geworden.
Ein Kompliment muss man Gerry Ehrmann machen. Es kommen mittlerweile so viele gute Torleute aus Kaiserslautern. Ich weiß nicht, wie er das macht, aber wir haben immer wieder sehr gute Tormänner."

Welchen Tipp haben Sie, um die Chancen besser zu nutzen?
Horst Eckel: "Tore schießen! Das ist nicht immer einfach, aber sie haben ja schon gezeigt, dass sie Fußball spielen können. Das ist zum Teil Kopfsache. Die vielen Unentschieden sind Gift. Schon 1996 sind wir so abgestiegen, ich wusste damals, dass das nicht gutgehen kann."

Vielen Dank für das ausführliche Interview im Stress vor dem großen Geburtstag. Alles Gute zum Geburtstag, lang währende Gesundheit und viele Punkte für glückliche Betzenberg-Besuche.

Horst Eckels Lebenslauf
8. Februar 193: Geboren in Vogelbach (heute Bruchmühlbach/Miesau, Landkreis Kaiserslautern)
1957: Heirat mit Ehefrau Hannelore (2 Töchter)
seit 1997: Repräsentant der Sepp-Herberger-Stiftung (Betreuung Strafgefangener)
2004: Bundesverdienstkreuz
2004: Buchautor „Die 84. Minute“

Meilensteine
1949 Wechsel zum FCK
1951 Deutscher Meister mit dem 1.FC Kaiserslautern
1952 Erstes Länderspiel
1953 Deutscher Meister mit dem 1.FC Kaiserslautern
1954 Fußball-Weltmeister (Wunder von Bern)
1958 Ende der internationalen Laufbahn (38 Länderspiele)

Horst Eckes Länderspiele
1952 Schweiz 5:1
1952 Jugoslawien 3:2
1952 Spanien 2:2
1953 Österreich 0:0
1953 Saarland 3:0
1953 Norwegen 1:1
1953 Norwegen 5:1
1954 Schweiz 5:3
1954 Türkei 4:1
1954 Ungarn 3:8
1954 Türkei 7:2
1954 Jugoslawien 2:0
1954 Österreich 6:1
1954 Ungarn 3:2
1955 Sowjetunion 2:3
1955 Jugoslawien 1:3
1955 Norwegen 2:0
1955 Italien 1:2
1957 Ungarn 1:0
1958 Belgien 2:0
1958 Spanien 2:0
1958 CSSR 2:0
1958 Argentinien 3:1
1958 Nordirland 2:2
1958 Jugoslawien 1:0
1958 Schweden 1:3
1958 Österreich 2:2

Buch:
„Die 84. Minute“

Trainer
SV Völklingen
TSC Zweibrücken
SV St. Ingbert
ASV Kleinottweiler

Gewusst?
Horst Eckel agierte in Vogelbach und anfangs auch in Kaiserslautern sehr erfolgreich auf der Mittelstürmerposition. Er war schnell und galt als abgeklärt und torgefährlich. Angeblich auf Anregung von Bundestrainer Sepp Herberger wurde Eckel auf die Außenläuferposition versetzt, was sich bei der WM 1954 auszahlte. Eckel war für Fritz Walter unentbehrlich, weil sich beide auf dem Platz sozusagen blind verstanden. Als anfangs jüngster Spieler gelangte Eckel zu dem Spitznamen „Benjamin“, wegen seiner Laufstärke und schlanken Statur nannte man ihn auch den „Windhund“. In seinem Heimatort Vogelbach dagegen hieß er „die Zeeb“ (westpfälzisch für Zehe).

Eckel erlernte zunächst den Beruf des Werkzeugmachers bei der Kaiserslauterer Nähmaschinenfabrik Pfaff, ehe er zum Pädagogen umschulte. Er studierte Kunst und Sport für das Realschullehramt und war bis zu seiner Pensionierung als Lehrer an der Realschule in Kusel und in Morbach tätig. Dort unterrichtete er Sport und Werken. In seinem Ruhestand arbeitet er mit Justizvollzugsanstalten zusammen, um straffällig gewordenen Jugendlichen mit Hilfe des Fußballspiels Perspektiven aufzuzeigen.

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Autor:

Jens Vollmer aus Wochenblatt Kaiserslautern

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