FCK-Statement zum Thema Hauptsponsor
Irritationen über Interview ausgeräumt
FCK. FCK-Hauptsponsor Harald Layenberger hatte sich gestern in einem Post auf Facebook irritiert über die in einem Interview mit der "Rheinpfalz" getätigten Aussagen von FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt gezeigt. Dieser hatte auf die Frage nach einem kolportierten Angebot von Dr. Theiss Naturwaren als mutmaßlichem neuen Hauptsponsor mit einem Engagement in Höhe von 800.000 Euro Folgendes geantwortet: "(...) Natürlich müssen wir vorher mit unserem derzeitigen Hauptsponsor sprechen, dessen Vertrag noch ein Jahr läuft. Aber wenn es möglich ist, dann würde nichts dagegensprechen, dass übermorgen zum Beispiel Allgäuer Latschenkiefer wieder auf der Trikotbrust steht.(...)"
Im Hinblick auf den Artikel der "Rheinpfalz" vom Samstag, 23. Mai, und dem heutigen Statement von Harald Layenberger zum Thema Hauptsponsor haben die Verantwortlichen des FCK ihre Wertschätzung gegenüber dem Engagement von Harald Layenberger in mehreren Gesprächen zum Ausdruck gebracht.
Soeren Oliver Voigt, Geschäftsführer des 1. FC Kaiserslautern:
„Herr Layenberger hat sich nach dem Abstieg in die 3. Liga in 2018 in einer der schwierigsten Phasen der Vereinsgeschichte bereit erklärt, Hauptsponsor des FCK zu werden. Sein Dreijahresvertrag ist ein unglaubliches Bekenntnis zum Klub. Darüber hinaus war er einer der ersten Sponsoren, die uns öffentlich seine Unterstützung während der Zeit der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie zugesichert haben, indem er auf mögliche Rückforderungsansprüche durch nicht erfolgte Werbeleistungen verzichtet. Wir schätzen uns glücklich, ihn gerade in diesen Zeiten an unserer Seite zu wissen.“
Harald Layenberger:
„Ich würde mich sehr freuen, wenn Dr. Theiss mit seiner Marke Allgäuer Latschenkiefer für 800.000 Euro auf die Brust unseres 1. FCK zurückkehren würde. Das meine ich ehrlich! Ich werde auch weiterhin die neue Führung um Soeren Oliver Voigt, der mein vollstes Vertrauen genießt, unterstützen und auch weiterhin Sponsor dieses Vereins bleiben. Wer wie Herr Voigt an allen Fronten für unseren FCK kämpft, dem sei es verziehen, wenn er auf eine solche Frage der 'Rheinpfalz' etwas unglücklich antwortet. Gerade jetzt kommt es darauf an, dass alle, die unseren Verein lieben, an einem Strang ziehen und alles in ihrer Macht Stehende tun.“
Autor:Ralf Vester aus Kaiserslautern |
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