Personelle Konstanz am Nachwuchsleistungszentrum
FCK. Nach der erfolgreichen Zertifizierung mit drei Sternen gibt es weitere positive Nachrichten aus dem Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern zu vermelden. Die Verträge von NLZ-Leiter Manfred Paula und vier weiteren Mitarbeitern konnten verlängert werden.
Leiter des Nachwuchsleistungszentrums bleibt auch in den kommenden Jahren Manfred Paula. Der Fußball-Lehrer steht seit Februar 2016 an der Spitze des FCK-Nachwuchses und wird auch künftig für die Ausbildung der FCK-Talente verantwortlich bleiben.
Dabei kann der FCK-Nachwuchschef auch in den kommenden Jahren auf die Zusammenarbeit mit Stefan Meißner, Christian Schlarb, Patrik Maaß und Marvin Kilian bauen. Auch sie verlängerten ihre Arbeitsverträge bei den Roten Teufeln.
Stefan Meißner ist als U15-Trainer und als Leiter des Schultrainings an der Eliteschule des Fußballs tätig. Der frühere Profi ist bereits seit dem Jahr 2010 im FCK-Nachwuchsleistungszentrum in verschiedenen Positionen tätig und wird dem Verein seinen großen Erfahrungsschatz in den kommenden Jahren weiterhin zur Verfügung stellen.
Mit Christian Schlarb, dem Koordinator für den Grundlagenbereich (U10 bis U12 und Perspektivteam) und die Partnervereine, der seit 2005 für den FCK tätig ist, und Patrik Maaß, dem Pädagogischen Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, der seit 2006 verschiedene Funktionen im Nachwuchs der Roten Teufel ausfüllt, bleiben zwei weitere langjährige Mitarbeiter dem Verein erhalten. Auch mit Marvin Kilian, seit Sommer 2017 Leitender Athletik- und Motorik-Trainer des Nachwuchsleistungszentrums, kann der Verein in den kommenden Jahren planen.
„Ich freue mich auf die anstehenden Aufgaben und darauf, diese weiterhin mit einem guten Team angehen zu können. Dies ist zum einen die Bestätigung unserer Arbeit am NLZ, vor allem aber Ansporn und Auftrag für uns alle, weiter Ausbildung auf diesem hohen Niveau zu betreiben. Wir konnten in der Vergangenheit zahlreiche Spieler ausbilden, die später eine wichtige Rolle in der Profimannschaft spielen konnten. Diese Durchlässigkeit wird auch in Zukunft wichtig sein. Wir wollen weiterhin die Spieler für unsere 1. Mannschaft ausbilden“, erklärt NLZ-Leiter Manfred Paula.
„Sowohl das Zertifizierungsergebnis vor wenigen Wochen, als auch die Teilnahme unserer U19 am DFB-Pokalfinale in Berlin sind eine erneute Bestätigung für die gute geleistete Arbeit am Fröhnerhof. Wir sind daher froh, dass wir auf vielen wichtigen Positionen personelle Kontinuität herstellen konnten, um diese gute Arbeit fortzuführen. Wir können bei jungen Spielern mit einer hohen Durchlässigkeit vom Nachwuchs- in den Profibereich punkten, wie die aktuellen Beispiele von Nils Seufert oder Torben Müsel zeigen. Auch in Zukunft muss es unser Weg sein, Spieler für unsere Profimannschaft selbst auszubilden“, so der FCK-Sportvorstand Martin Bader.
Autor:Jens Vollmer aus Wochenblatt Kaiserslautern |
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