Judo
Satte Medaillenausbeute des JSV Kaiserslautern beim Nibelungenturnier in Worms
Beim 41. Nibelungen-Ranglistenturnier in Worms gingen am vergangenen Wochenende 12 Judokas des Judosportvereins Kaiserslautern und des Heinrich-Heine Gymnasiums an den Start. In insgesamt 4 Altersklassen konnte 7 mal der erste Platz, 2 mal der 2. Platz und 2 mal der 3. Platz erreicht werden.
Ilja Müller durfte sowohl in der Altersklasse U11 als auch U13 an den Start gehen und erkämpfte sich in der U11 Platz drei und in der U13 einen tollen ersten Platz.
Livian Hermann, eigentlich Altersklasse U11, ereilte nach starken Kämpfen in der U13 im weiteren Turnierverlauf leider eine Verletzung, sodass er sich seinem Gegner geschlagen geben musste.
Leni Volz und Carina Burdulescu zeigten in der U13 tolle Leistungen und konnten das Turnier jeweils als Erstplatzierte ihrer Gewichtsklasse erfolgreich beenden. Adriana Puntureri erreichte ebenfalls in der U13 den dritten Platz.
In der Altersklasse U15 mussten sowohl Noah Njonga und Paul Steinbrenner als auch Lina Stark und Maxima Zink als Teamkameraden im Turnier gegeneinander antreten. Lina und Paul konnten sich dabei in starken Kämpfen behaupten und punkten.
In der Gesamtwertung erreichten dann Noah Njonga und Lina Stark jeweils den ersten Platz, Maxima Zink den zweiten und Paul Steinbrenner den dritten Platz.
Ebenfalls in der U15 ging Andrej Müller an den Start. In leistungsstarken Kämpfen konnte er sich gegen alle Gegner behaupten und somit den ersten Platz sichern.
Gabi Pereskocka konnte ebenfalls in der U15 nach starken Kämpfen als Erstplatzierte das Turnier beenden.
Laura Geiß musste sich im Turnierverlauf einmalig geschlagen geben und landete auf einem guten 2. Platz.
Ben Wilhelm und Erika Müller konnten sich trotz guter Leistungen leider nicht platzieren.
Parallel zum Nibelungenturnier in Worms wurde in Saarbrücken das internationale Pokalturnier Ursapharm Cup ausgetragen, wo Leon Babyar in der Altersklasse U11 an den Start ging und einen stolzen 3. Platz belegte.
Der JSV Kaiserslautern und das HHG arbeiten weiter daran, wieder eine feste Größe in der Westpfalz zu werden und Talente zu sichten und zu fördern. Die letzten Turniererfolge zeigen, dass man sich hier auf dem richtigen Weg befindet.
Autor:A./J. Wittek aus Kaiserslautern |
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