DFKI erhält rund 1,7 Millionen Euro
Zuwendung für das Projekt „KI Kompass Inklusiv“

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) wird das Projekt „KI Kompass Inklusiv“ des Trägervereins für das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) in Kaiserslautern in Höhe von 1.740.253,84 Euro fördern | Foto: mnimage/stock.adobe.com
  • Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) wird das Projekt „KI Kompass Inklusiv“ des Trägervereins für das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) in Kaiserslautern in Höhe von 1.740.253,84 Euro fördern
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DFKI. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) wird das Projekt „KI Kompass Inklusiv“ des Trägervereins für das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) in Kaiserslautern in Höhe von 1.740.253,84 Euro fördern. Die Zuwendung stammt aus dem Ausgleichsfonds für überregionale Vorhaben zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben (§ 161 SGB IX).

Hierbei soll ein Kompetenzzentrum für KI-gestützte Assistenztechnologien und Inklusion im Arbeitsleben aufgebaut werden. Dabei wird eine Infrastruktur geschaffen, um durch bedarfsorientierte und partizipative Forschungsformate digitale Transformationsprozesse in der beruflichen Rehabilitation sowie in Unternehmen weiter voranzutreiben. Menschen mit Behinderung, Leistungserbringerinnen und -erbringer, Unternehmen und weitere Stakeholder werden niedrigschwellig, praxisnah sowie bedarfsorientiert bei der Erprobung und Einführung der Technologien informiert, beraten und unterstützt. Insgesamt belaufen sich die Ausgaben für das bis September 2027 laufende Projekt auf 1.933.615,38 Euro.

„Ich freue mich über die Zuwendung in meinem Wahlkreis. Das Institut ist eine wichtige Stütze in Kaiserslautern und fördert mit dem Projekt zudem die Inklusion. Die Höhe der Fördersumme ist daher umso wichtiger“, erklärt Bundestagsabgeordneter Matthias Mieves. ps

Autor:

Ralf Vester aus Kaiserslautern

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