Versteigerung von Fundgegenständen
Fundsachen kommen in Karlsruhe wieder unter den virtuellen Hammer
Karlsruhe. Im Herbst 2024 bietet sich erneut Gelegenheit, an der Versteigerung von Fundsachen des Fundbüros der Stadt Karlsruhe teilzunehmen. Auch dieses Jahr gibt es wieder die Möglichkeit, Schmuck, Mobiltelefone, Unterhaltungselektronik, Sportgeräte und viele andere interessante Fundstücke zu ersteigern. In gewohnter Weise können Interessierte ab dem 24. Oktober 2024 bequem von zu Hause aus die Fundgegenstände auf der Versteigerungsplattform www.sonderauktionen.net im Vorfeld in Augenschein nehmen. Diese sind dort mit einer Beschreibung sowie einem Foto aufrufbar.
Ab dem 21. November 2024 kann dann für zehn Tage nach dem sogenannten „Count-Down-Prinzip“ mitgeboten werden. Während bei normalen Versteigerungen ein Artikel zum Höchstgebot an den Höchstbietenden verkauft wird, beginnt die Online-Auktion mit einem Höchstpreis, der während des Versteigerungszeitraums von zehn Tagen fällt beziehungsweise günstiger wird. Ein Sofort-Kauf zum Startpreis ist ebenfalls möglich.
Um mitbieten zu können, benötigt es lediglich eine kurze Anmeldung auf der Versteigerungsplattform. Weitere Informationen dazu gibt es unter www.karlsruhe.de/versteigerung
Die ersteigerten Fundstücke müssen im Anschluss an den Zuschlag durch Banküberweisung bezahlt werden. Eine Barzahlung vor Ort ist nicht möglich. Kleinere Artikel finden auf dem Postweg in ihr neues Zuhause. Sperrige Gegenstände, wie zum Beispiel Fahrräder, werden in der Danziger Straße 2, 76199 Karlsruhe, an den neuen Besitzer bzw. die neue Besitzerin ausgehändigt. Hierfür ist eine vorherige Terminvereinbarung notwendig. Die Termine werden am 28. November 2024 freigeschaltet.
Für die Ausgabe der ersteigerten Fundsachen sind folgende Termine vorgesehen:
Mittwoch, 11. Dezember,
Donnerstag, 12. Dezember
Freitag 13. Dezember.
Autor:Jo Wagner |
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