Blamable erste Halbzeit des KSC sorgt letztlich für verdiente Niederlage / Bildergalerie
Karlsruher verlieren gegen Paderborn

Foto: ka-abseits/Anderer
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Karlsruhe. Blick zurück: Die Bilanz gegen Paderborn ist für die Blau-Weißen in Liga 2 und 3 recht ausgeglichen - 7/3/8 - bei 22 zu 21 Toren. So richtige Klatschen gab es dabei aber nur eine; 2014 siegte der KSC mit 4 zu 0, verlor aber auch schon zweimal zuhause gegen die Paderborner, die jetzt vom Ex-KSCler Lukas Kwasniok trainiert werden.
Doch ein Selbstläufer wird das nicht, warnt KSC-Trainer Christian Eichner: "Es ist große offensive Power zu sehen, auch im Umschaltspiel." 2020 gab es ein 1 zu 0 (Tor: Gordon) und Eichner scheint auf das gute Omen zu setzen, denn Gordon ist heute auch wieder am Start. Doch dazu bedarf es vom gesamten Team eine konzentrierte Leistung über mindestens 90 Minuten!

Aufstellung: Gersbeck /  Heise, Gordon, Kobald, Thiede / Breithaupt, Gondorf, Wanitzek / Choi, Cueto, Hofmann
Der Wildpark ist gut gefüllt heute (14,000) - erstmals ein Spiel mit der 2G-Regel, dennoch sind einige Zuschauer in der Menge erkennbar, die Masken tragen, gerade in Bereichen, in denen es eng zugeht mit fremden Menschen. Die Baustelle schreitet weiter voran, die neue Haupttribüne ist im unteren Bereich schon gesetzt, der "erste Stock" ist in Arbeit (Bilder), dazu wurde die temporäre Hintertortribüne, die Gästetribüne, schon abgebaut und das Terrain wird planiert. Heute ist nur eine überschaubare Anzahl aus Paderborn mitgekommen.

Zum Spiel: Die Teams kommen aus der Ecke des früheren KSC-Rundbaus auf das Spielfeld, angeführt von Schiri Timo Gerlach aus Landau, der in dieser Saison schon drei Spiele in der 2. Liga und zwei in Liga 3 gepfiffen hat. Die Kollegen vom "Kicker" gaben eine Notenbandbreite von 1,5 bis 4.

Spiebeginn
Anstoß Paderborn, der KSC kann in Halbzeit 2 auf "seine" Tribüne spielen. Erste zögerliches Spiel auf das KSC-Tor, doch der KSC holt sich den Ball, steht gut. Wenn Paderborn den Ball hat, wird früh gestört, Verunsicherung in den Reihen der Rot-Gelben.
8. Dusel für den KSC, Paderborn macht das 0 zu 1, Michel geht alleine auf Gersback zu, umkurvt ihn  ... aber der Schiri zeigt Abseits.
13. Noch hat in dem der Kick noch keine Mannschaft Oberwasser, es ist alles 20 Meter links und rechts der Mittellinie, keiner will Fehler machen. Das wirkt sich aus, denn Tempo ist auch nicht wirklich im Spiel, eher gemächlich plätscher die Zeit vor sich hin.
Es sind Einzelaktionen der Mannschaften, wie ein Schussversuch von Gondorf oder Hofmann - aber in der
20. Mal wieder Paderborn im Strafraum des KSC, Justvan zieht so aus 14 Metern ab, die Kugel kommt zurück, Volleyabnahme - und das Ding zappelt: 0 zu 1
Das Tor beflügelt die Gäst ordentlich, jetzt muss Gersbeck Kopf und Kragen rsikieren, klärt ins Seitenaus - aber 15 Meter vor dem Strafraum. Einwurf, schnell gemacht, wieder muss Gersbeck klären: Ecke.
24. Ecke Paderborn, die Kugel wird schlecht geklärt, alle schauen zu beim KSC in der ABwehr, Michel hämmert die Kugel mit links, Gersbeck kommt zwar noch dran, aber das Ding sitzt: 0 zu 2
Der KSC wirkt geschockt, ist geschockt! Paderborn hat das Ruder in der Hand, ist auch gedanklich in den Spielszenen den Tick schneller!
Trainer Eichner, sonst am Spielfeldrand gestikulierend zu sehen, ist nicht zu sehen, sitzt auf der Auswechselbank, bespricht sich. Doch Auswechselspieler machen sich noch keine warm!
Jetzt spielt der KSC umständlich, während Paderborn keine Mühe hat, das zu kontrolieren.
29. Schön gespielt, auf Choi, der geht bis zur Torauslinie, legt zurück auf Hofmann, der rüber auf Cueto - aber Paderborn-Keeper fängt das Ding. Da hätte mehr Bumms sein müssen!
Gegenzug - das ist eine Klatsche
30. Es klingelt, 0 zu 3, lange Flanke auf Michel, kein KSC-Verteidiger im Innenbereich da. Machen die eine Pause? Clever nimmt Michel die Kugel und setzt eine Bogenlampe über den rausstürzenden Gersbeck.
Effizienz hat heute einen Namen: Paderborn drei Chancen - drei Tore!
Was ist los, weckt einer den KSC mal in der Abwehr? 
Unglaublich: Anstoß KSC - aber die Kugel ist gleich wieder weg ... es geht, wohin wohl, Richtung KSC-Tor! Platte rechts durch, an die Torauslinie, keiner geht ran, seslenruhig legt er in die Mitte ... auf Michel, der steht im 5er völlig frei!
0 zu 4, 32. Minute, Auflösungserscheinung beim KSC, wieder klingelt es: Michel macht einen lupenreinen Hattrick!
37. Wenigstens mal ein Lichtblick, Heise versucht es mit einem Schuss - aber ans Außennetz.
Gersbeck verhindert das 0 zu 5: Unfassbar: Wieder steht ein Paderborner völlig frei im Strafraum, Gersbeck klärt gegen Platte mit einer Glanzparade. Hat der KSC gestern schon Halloween gefeiert und noch einen Kater?
Noch immer machen sich keine Auswechselspieler bereit - dabei könnte man die komplette Abwehr austauschen! Wenn man das Spiel aber nüchtern betrachtet, kann Eichner auch das Mittelfeld austauschen! Denn wo sind eigentlich Breithaupt, Gondorf und Wanitzek? Sind in 45 Minuten komplett untergegangen! Ah, Gondorf setzt ein Zeichen, nietet an der Mittellinie seinen Gegenspieler heftig um, Kategorie "Frustfoul"!

Fazit, Halbzeit
Zerfahren, unaufmerksam, zu weit weg in der Abwehr, viele Fehler, dazu kein Spielaufbau, ein schwacher Auftritt - und ein gnadenlos effizienter Gegner, der sich in einen Rausch spielte: So das Fazit der ersten Halbzeit aus Sicht des desolaten KSC.
0 zu 4, Zurecht! Es könnte sogar noch schlimmer stehen, denn der KSC hatte wirklich noch Glück in den ersten 45 Minuten!

Doppelwechsel; Lorenz für Gondorf - Schleusener für Cueto
Der KSC jetzt im Vorwärtsgang; es hat etwas wie "entweder oder" - aber Paderborn lauert, denn Chancen werden sie mit dieser Spielweise sicher bekommen!
Der erste Eindruck zeigt aber einen veränderten KSC, der enger steht. Es ist mehr Bewegung im Spiel. Um ehrlich zu sein: Das ist auch nicht wirklich schwer nach der Leistung in Halbzeit 1!
Endlich mal ein Spiel des KSC, langer Ball nach links, Lorenz geht bis zur Linie, flankt butterweich auf Schleusener, der steht frei, 6 Meter vor der Kiste, doch bei der Annahme verspringt die Kugel!
Der KSC setzt nach einem Konter von Paderborn nach, Gersbeck macht das Spiel schnell, wieder über Lorenz
56. Ecke KSC, Hofmann kommt dran, doch Paderborn-Keeper klärt
57. Ecke von Paderborn abgefangen, Gersbeck macht das Spiel schnell, Lorenz geht wieder, die Kugel kommt zu Wanitzek, doch der zögert. Chance vertan.
Der KSC jetzt bissiger, zieht das Spiel über die Breite, lässt den Gegner laufen - doch unter dem Strich kommt bislang nichts Zählbares raus
60. Wieder Lorenz, geht und passt in die Mitte zu Choi, der nimmt Maß: Pfosten!
Wenn es schon Scheiße läuft, dann passen sich auch andere Sachen dem an - muss wohl ein Gesetz sein .. Breithaupt spielt klar den Ball, doch der Pfälzer Schiri pfeift Foul & gibt auch noch die Gelbe Karte! Seltsam!
67. Paderborn macht alles, um Zeit von der Uhr zu bekommen, das Spiel des KSC zu stören; da fallen gestandene Spieler um wie Fliegen, da wird diskutiert, wer den Einwurf macht, jetzt kommen die Wechsel dazu ...
68. Schleusener holt sich die Kugel, geht halbrechts durch, diesmal wie ein warmes Messer durch Butter, umkurvt auch noch Paderborn-Keeper Huth - und aus spitzem Winkel trifft er, 1 zu 4. Ein befreiendes Erdbeben geht durchs Stadion
70. Der KSC holt sich gleich die Kugel wieder, wieder über Außen, jetzt marschiert jeder KSC-Spieler, diesmal Thiede rechts, butterweich in die Mitte, Hofmann nimmt die Kugel, platziert in die Maschen, 2 zu 4. Ohrenbetäubender Lärm!
Weiter, weiter, die Fans peitschen an, Eichner rudert mit den Armen, winkt Richtung Paderborner Tor. Jetzt brodelt der Wildpark!
75. Wanitzek geht disgonal im Mittelfeld, legt den Ball in die Mitte, der kommt zu Hofmann, Drehschuss, doch Huth hält!
Paderborner Spieler brauchen plötzlich laufend ärztliche Hilfe, bleiben liegen auf dem Rasen!
Der Druck des KSC hält an.
79. Breithaupt zieht ab, vorbei
81. Wanitzek geht im Strafraum zu Boden, Elferpfiff, Wanitzek legt den Ball schon am Punkt hin - doch Videobeweis, der Pfälzer Schiri geht zum Spielfeldrand, schaut in den Monitor!
"Kein Elfmeter", die Entscheidung
82. Weiter geht's beim KSC, neues Personal, Batmaz und Kother kommen für Choi und Breithaupt, der Druck hält an
85. Freistoß KSC, Heise schießt, der Ball leicht zu lang, kein Prob für Huth
Übles Zeitspiel
Wieder geht ein Paderborner zu Boden, rudert mit den Armen, braucht Hilfe. Wird Zeit, dass für die Schauspielerei der Pfälzer Schiri mal Karten zeigt!
89. Wieder Ecke für den KSC, von links, die vierte, leider aber geklärt.
Wieder von links, der KSC legt in die Mitte, Hofmann kommt artistisch an die Kugel, doch Huth klärt mit einer Glanzparade. Aber wieder legt sich ein Paderborner hin, markiert den sterbenden Schwan!
6 Minuten Nachspielzeit
Der KSC bleibt dran, Paderborn jagt die Kugel einfach nur weg, das Verwalten der Führung sieht anders aus, das ist pure Angst, das Spiel noch aus der Hand zu geben!
Ecke KSC, von rechts, aber auch das bringt nichts mehr.
Schlusspiff

Fazit
Nach einer äußerst blamablen ersten Halbzeit ist das 2 zu 4 eine verdiente Niederlage. Das Aufwachen kam deutlich zu spät, wenn es auch beeindruckend war & zeigte, was der KSC kann, dazu ein Gegner, der bei der KSC-Aufholjagd nur noch das Spiel zerstörte und Zeit schindete - und ein Pfälzer Schiri, der keinen guten Tag hatte, Zeitspiel und Schauspielerei nicht ahndete - und noch nicht einmal die angezeigten 6 Minuten Nachspielzeit laufen ließ!

Stimmen zum Spiel

"In der ersten Halbzeit haben wir versagt", so Wanitzek: "In der ersten halebn Stunde kommt Paderborn vier, fünfmal vor unser Tor - und vier sind drin. Das ist brutal, aber wie die Tore gefallen sind, ist zu einfach. Wir können uns heute nur bei den Fans und Zuschauern entschuldigen für diese Leistung. Wir sind nicht gut reingekommen, haben Zweikämpfe verpasst, sind nicht früh aggressiv angelaufen. Wir müssen geschlossen auch verteidigen, versuchen das dann gegen den HSV besser zu machen."

"Haben in Halbzeit 2 gezeigt, dass wir weitermachen können, haben ein anderes Gesicht gezeigt, so sehr uns die erste Halbzeit auch geärgert hat", so Gersbeck: "Gegen den HSV müssen wir aktiver sein, auch aggressiver sein, dann werden wir auch das Gesicht der 2. Halbzeit zeigen können."

"Wir tun uns aktuell auswärts leichter", so Paderborn-Trainer Lukas Kwasniok, der eine KSC-Vergangenheit hat: "Mit einem 4 zu 0 zur Halbzeit in die Kabine zu gehen, passiert auch nicht alle Tage. "Wenn das Spiel so steht, ist es normalerweise entschieden, aber der Fußball ist verrückt, das haben wir wieder gesehen. Nach dem Doppelschlag des KSC zum 2 zu 4 ging es für uns nur noch ums Überleben. Ich hatte zu Beginn der 2. Halbzeit nicht das Gefühl, dass es in diese Richtung gehen kann, aber nach dem Doppelschlag schwimmst Du. Wir haben es glücklicherweise geschafft, weil der KSC doch die eine oder andere Aktion hat liegenlassen." Zu seiner Rückkehr in den Wildpark: "Es war ein tolles Gefühl, mal wieder in der Heimat zu sein."

"Es war ein verdienter Sieg der Paderborner", so Eichner: "Zwei grundverschiedene Halbzeiten. Bei meinen Jungs hat es in der ersten Halbzeit zu lange gebraucht, bis es vom Kopf in die Beine kam, da war der Gegner schon über alle Berge. Beim zweiten Tor war es sinnbildlich; wir zu langsam, beim Gegner eine Leichtigkeit. Wir kamen in dieser Phase immer einen Schritt zu spät. Wir wollten in der zweiten Halbzeit dann ein Zeichen setzen, für die Zuschauer und auch für die Mannschaft. Da ging es nicht drum, ein Märchen zu erzählen, dass es in 20 Minuten 4 zu 4 stehen wird, sondern wieder ins Spiel zurückzufinden. Dass es dann doch noch so wild werden wird, war nicht anzunehmen. Aber auf einmal ist der Kopf da, die Beine, das treibt an. Hätte es den Elfer gegeben, wäre es noch wilder geworden. Aber es hat an diesem Tag nicht sein sollen, dazu war die erste Halbzeit zu schwach! Dennoch, in Summe war die Leistung der Mannschaft extrem wichtig - die Mannschaft wurde bis zum Schluss unterstützt. Wir sind in Karlsruhe ja auch bekannt dafür, dass wir erst geschlagen sind, wenn wir vom Hof sind."

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Jo Wagner

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