Steingärten, Blumengärten, Felder und mehr – Wie ist die aktuelle Lage in der Region?
„Für Bienen ist es schon zehn nach zwölf“
Von Claudia Bardon / Region. Es boomt in Sachen Insektenhotels mit dem Slogan „Rettet die Bienen“. Doch was genau ist für die Insekten hilfreich und was gefährlich? Wie kann man selbst die Natur nachhaltig unterstützen? Die aktuelle Lage in der Donnersbergregion, für Privatpersonen, Imker und die, die es noch werden wollen, erklärt der erste Vorsitzende des Imkervereins Donnersberg, Michael März.
Besondere Blühzeiten - Gesundheitszeugnis der Bienen erforderlich
Für viele neue Imker ist heute Naturschutz eine große Motivation und der Honig mehr eine Versüßung ihres Hobbys und Anerkennung für die Arbeit, die zwischen April bis Sommersonnenwende ein fast wöchentlicher Besuch am Stand erforderlich macht.Einige Imker wandern auch gerne in Gebiete außerhalb der Kreisgrenzen. Zu bestimmten Zeiten gibt es besondere Blüten, die dem Honiggeschmack jeweils eine besondere Noten geben. Dabei sind spezielle Regeln zu beachten. Zur Unterstützung des Veterinäramtes hat der Donnersbergkreis hierzu Bienenseuchen-Sachverständige ernannt.
Zum Beispiel dürfen im Donnersbergkreis per Gesetz keine Völker ohne „Gesundheitszeugnis“ einwandern. Eine Forderung der Imkervereine ist auch, dass keine Völker ohne Inhaberadresse oder Veterinär-Betriebsnummer in der Landschaft stehen sollen. Die Angst, dass eine der gefährlichsten Bienenseuchen, wie die AFB (Amerikanische Faulbrut) - so auch geschehen im Kreis Kaiserslautern /Weilerbach - ausbricht, ist sehr groß. Das Sperrgebiet in Eisenberg im Juni 2019 konnte zum Beispiel durch schnelles Handeln des Veterinäramtes in Kirchheimbolanden jetzt wieder aufgehoben werden.
Aber auch der kleine Beutekäfer aus Italien ist eine große Gefahr in dem heutigen Onlinebestellverkehr.
„Durch unbedachte Einfuhr von Bienen aus Asien wurde vor ein paar Jahrzehnten die Varrora, eine Bienenmilbe, eingeführt. Das hat heute zur Folge, dass kein Bienenvolk mehr ohne Imker überleben kann. Völker, die durch die natürliche Vermehrung in einem Schwarm davon fliegen und nicht von einem Imker eingefangen werden, sind in der Regel spätestens nach zwei Jahren dem Tode geweiht“, erklärt Michael März vom Imkerverein Donnersberg. Die damaligen ersten Versuche mit Giften hätten schnell gezeigt, dass sich Milbenresistenz zeigt und Rückstände im Honig gefunden worden seien. Durch Beobachtungen, wie Vögel sich am Ameisenhügel „baden“, um Vogelmilben zu beseitigen, kam man auf die heutigen Säuren wie Milchsäure, Ameisensäure und Oxalsäure - natürliche Substanzen, die wasserlöslich sind und sich damit nicht mit Wachs verbinden.
Die sehr wirksame Ameisensäure sei aber nicht einfach anzuwenden, weil die richtige Verdunstung Zeit braucht und eine gewisse Temperatur, das heißt: Der Imker sollte im Vorfeld die Wetterverhältnisse berücksichtigen.
Nicht richtig behandelte Völker brechen vielleicht im Spätherbst zusammen und Bienen fliehen zu anderen Völkern, die diese dann verseuchen. Zuviel der Substanzen kann jedoch auch die Königin – das entscheidende Wesen im Volk – schädigen.
Private Bienenhotels in aller Munde
Mit gemischten Gefühlen sieht der Vorsitzende des Imkervereins Donnersberg die heutige Begeisterung zur Bienenhaltung. Beispiele aus Gartenheften oder Baumärkten nach dem Motto „Wir bauen einen Bienenkasten“. Um Honigbienen artgerecht halten zu können, sei komplexes Wissen vonnöten. Selbst die Informationsvielfalt des Internets überfordere oft den Anfänger. Und spätestens bei der Beschaffung von Bienen könnten dann verheerende Probleme für einen Landkreis entstehen (zum Beispiel Bienenseuche, Bienenbeschaffung ohne Gesundheitszeugnis und mehr).
Die Bienenkönigin wird in ihrem Hochzeitsflug von mehreren Drohnen (Männern) begattet. Ihre Lebzeit beträgt drei bis fünf Jahre. Jeden Sommer legt sie bis zu 2.000 Eier pro Tag. Die Arbeiterinnen hingegen leben oft nur zwei bis sechs Wochen. Jede Biene durchlebt einen Werdegang von Brutpflege (Bienen, die Futtersaft produzieren) über Baubiene (Bienen, die Wachs produzieren) bis Wächter und später Nektar- und Pollensammlerin.
Die heutige Magazinbauweise (Zarge genannt) enthält oft zehn Rähmchen. Ein volles Rähmchen hat circa 800 oder 1.000 Bienen (DNM / Zander-Maß). Das ergibt um die 10.000 Bienen pro Zarge. Somit hat eine Bienenwohnung (Beute) mit drei Zargen circa 30.000 Honigbienen. Diese brauchen immer einen fertigen Raum, den sie besiedeln. Die Wespen hingegen bauen ihre eigene Außenwand.
Die Wärme, die das Bienenvolk braucht, wird durch die Muskelbewegung der einzelnen Biene erzeugt. Die Brut kann nur überleben, wenn diese eine Temperatur von 36 Grad hat. Dazu wird sehr viel Honig von den Bienen selbst verbraucht.
Die Aufrechterhaltung der Volkstemperatur von 15 Grad im Winter ist die Hauptaufgabe der Winterbienen, die Mitte August geboren werden und bis März leben. Sie haben nur die Aufgabe die Königin zu füttern und zu beschützen, die im Innersten einer Winter-Bienenkugel lebt. Die äußeren Bienen wärmen sich immer wieder im Inneren auf. Der natürliche Todesfall von Winterbienen durch Kälte kann insbesondere bei feuchter, kalter Luft eintreten. Zu kleine Völker mit weniger als 5.000 Honigbienen im späten Herbst, haben eine geringe Chance zu überleben.
Problematisch kann laut Michael März auch das „Winterfutter“ sein. Zum Beispiel können zu viele Ballaststoffe im Futter verheerend sein, weil sich die Kotblase der Biene zu schnell füllt und ein Entleerungsflug in die Kälte zum Tode führt. Aber auch mehrfache Zuckermoleküle, die den Honig hart wie Zement werden lassen, sind im Winter ohne Wasser tödlich und lassen Bienen an der Honigwabe regelrecht verhungern.
Das alles ist laut Imker März notwendiges Wissen, damit man versteht, warum Winterverluste zum Imkern dazu gehören können. Daneben gäbe es aber immer mehr Gründe aus menschlichem Verhalten oder nicht mehr zeitgerechter Politik, die der Honigbiene und den anderen 540 Wildbienenarten zum Verhängnis werden können. „Und wer glaubt, es wäre fünf vor zwölf, der irrt gewaltig; inzwischen ist es zehn nach zwölf“, so der Vorsitzende des Imker- und Naturschutzvereins (St. Natur e.V.) und fügt an, dass selbst Landwirte wissen, dass die Pflanzenschutzmittel und die Agrarwirtschaft, die politisch immer noch auf billigem Export getrimmt ist, alles andere als segensreich sind. Auf der untersten Ebene stehen Landwirt und Imker immer öfter im Dialog, insbesondere wenn gespritzt wird und die Bienen besser eingesperrt bleiben sollen. Letztlich hat die Bestäubungsleistung aller Bienen (Honigbienen machen es nur sehr effektiv) eine wichtige finanzielle Bedeutung für die Landwirte. Raps, Obst und Gemüse haben dadurch ein Drittel mehr Ertrag und durch die Befruchtung einen besseren Geschmack. Es sei falsch zu glauben, dass es ohne Insekten kein Obst geben würde, es wäre aber eher ungenießbar und ohne Samenbildung.
Gift ist das Verhängnis
Laut Michael März kommt erschwerend auch Unwissenheit hinzu. Dass Bienen Pollen als Eiweißquelle sammeln, ist noch bekannt. Dass Bienen für die Brut Wasser benötigen, schon weniger. So wird gerade in dem trockenen Sommer eine Pfütze aus ausgelehrtem Gift zur Todesquelle. Nicht nur die Bienen, die an einer „Wasserpfütze“ am Maisfeld liegen, sondern auch die empfindliche Brut ist betroffen, wenn das Gift in den Bau gelangt. Dies gilt auch für benetzte, vergiftete Pollen, die eingelagert werden, Monate später als Futter dienen und so zur letzten Mahlzeit werden können.
Permanent neue Gifte zu entwickeln sei eindeutig der falsche Weg, weil Resistenzen auftreten. Regionale BIO-Produkte seien angesagt, wenn man daran etwas ändern möchte.
Außer dem Menschen kommunizieren nur noch Honigbienen über Lage und Ort von Futterquellen
Anhand von Sonnenstand und Magnetfeld wird die Richtung, Entfernung, Qualität und Duft weitergegeben. Eine Biene besitzt so etwas wie eine Karte in ihrem Gedächtnis. Gift, wie Glyphosat, beeinträchtigt Bienen bei der Kommunikation und Orientierung. Zunächst lässt der Wunsch nach Kommunikation massiv nach, der Orientierungsverlust führt schließlich zum Tode. Eine Schädigung, die nicht gleich zum Tode führt, wird aber bei Untersuchungen, zum Beispiel für die Freigabe von Pestiziden, nicht untersucht. Das Zusammenspiel von vielen Komponenten bleibt außen vor. Manche Pestizide haben zudem Halbwertszeiten von über 18 Jahren, die heute im Boden schlummern.Selbst Landwirte, die mit guter Absicht nachts bei geschlossener Blüte und zwischen den einzelnen Pflanzen dicht am Boden spritzen, unterschätzen die Anteile von wasserlöslichen Pestiziden, die dann durch den nächtlichen Feuchtigkeitsaufstieg am nächsten Tag doch in den Pollen nachweisbar sind und Bienen vernichten.
„Der Nachweis über vergiftete Bienen hört sich in der Theorie gut an: 100 Gramm Bienen müssen in das Institut eingeschickt werden. Beispiel aus dem Donnersbergkreis: Bei einem eigentlich für Bienen uninteressanten Feld wurde Gift gesprüht. Die Bienen überflogen das Feld zu Akazienbäumen. Bienen, die zurückkamen, hüpften, zitterten, waren unfähig richtig zu fliegen, das Einsammeln von notwendigen 1.000 Bienen missglückte, obwohl ein Imker vor Ort war. Die halb toten Bienen waren nach zwei Stunden nicht mehr auffindbar, alle Flugbienen der Völker waren aber verloren. Eine indirekte Vergiftung, was bis dato bei Fachleuten (Institut für Bienenkunde) als unvorstellbar galt.
Da in der Regel kein Imker vor Ort ist und selbst tote Bienen als Beute von Vögeln entsorgt werden, bleiben oft dem Imker nur offene Fragen“, verdeutlicht Fachmann Michael März.
Ein anderer schwerwiegender Punkt ist die oft fehlende Nahrungsquelle - nicht nur für Honigbienen, die oft einen Flugradius von zwei bis drei Kilometern haben, sondern auch für die anderen 540 Arten von Wildbienen bis zur Hummel, die nur einen Flugradius von 150 Metern haben. Sie sind auf einheimische Arten und unterschiedliche Vielfalt angewiesen.
„Im Frühjahr fängt es oft mit der Tracht der Weiden an. Wie oft erlebt man, dass die ersten Weidenpollen blühen wollen und nach zwei Regentagen, ohne Flugwetter, für die Insekten alles vorbei ist. Ohne die Vielfalt an Blüten geht es nicht. Obstbäume sind fast schon ein Paradies für Insekten, aber auch schnell abgeblüht. Die Massentracht Raps ist dann für Honigbienen unwiderstehlich – selbst wenn diese oft vergiftet ist und den Tod beuten können. Da sind Städte und manche Dörfer noch ein Blumensegen, wenn nicht gerade die heiße, tote Schotterwüste favorisiert wird oder sogenannte ’gefüllte Blumen’ gepflanzt werden. Aber auch der „Englische Rasen“ ist eine tote Fläche und nicht geeignet dem Artensterben Einhalt zu gebieten“, fügt Imker März an.
Blühende Rasen sind rar
Löwenzahn als „Unkraut“ blickt man in solchen Momenten anders entgegen, denn Bienen lieben ihn. „Und wem es im Kopf stört oder Bedenken gegenüber seinen Nachbar hat, der sollte es mit einem Schild versehen: „Hier spontaner Wildbewuchs für die Artenvielfalt“. Übrigens ist auch Löwenzahnhonig sehr fein“, ergänzt März.
In einer durch Landwirtschaft und Stickstoff-Abgase überdüngten Landschaft sind blühende Magerrasen rar geworden. Im Garten kann man den Boden auf Diät setzen: Grasnarbe abheben, den Boden mit sehr viel Sand verdünnen und Wildblumen einsähen - viel lebendiges Leben bei wenig Pflegeaufwand. Gemäht werden sollte nur ein- bis zweimal im Jahr nach der Blüte.
„Aus der Kindheit kann man sich vielleicht noch erinnern, dass unter einem Sonnenblumen-Strauß nach wenigen Tagen die gelben Blütenpollen um die Vase herum lagen. Dies passte auch nicht in das Ordnungs-Schema und wurde bei vielen weggezüchtet, die Lobby der Insekten ist leise. Auch wer was für Vögel tun möchte - man unterschätze nicht was ein Meisenpaar an Insekten aus Bäumen für ihren Nachwuchs braucht - kann trotzdem viel für Insektenrettung tun. Das ist kein Widerspruch. Vögel würden nicht die eigene Lebensgrundlage ausrotten. Nur der Mensch sägt den Ast ab, auf dem er sitzt und kauft Gift für den Garten“, ergänzt Michael März.
Viele Punkte zur Erhaltung von Honigbienen, Wildbienen und Insekten allgemein seien eine Einstellungsfrage. Warum ist die Brennnessel ein Unkraut? Viele „noch“ einheimische Schmetterlingsraupen brauchen sie als Futter“, so März.
Daten und Fakten:
Im Donnersbergkreis gibt es aktuell circa 120 organisierte Imker (Imkerverein Donnersberg mit 57 Mitgliedern, Imkerverein Rockenhausen mit 40 Mitgliedern und Imkerverein Winnweiler mit 26 Mitgliedern). Drei Imkervereine sind um den Donnersberg verteilt. Der Imkerverein Donnersberg besitzt sogar noch Aufzeichnungen aus dem Jahr 1907 zur 50. Hauptversammlung des Pfälzer Bienenzüchterverein in Kirchheimbolanden mit großen Feierlichkeiten zum Treffen.
Man kann davon ausgehen, dass allein die Mitglieder des größten Vereins im Donnersbergkreis mit seinen 57 Mitgliedern im Sommer mindestens 11.000.000 (350x30.0) Honig-Bienen betreuen. Dazu sind noch die Honig-Bienen von Imkern zu zählen, die nicht in Vereinen organisiert sind.clh
Interview:
Bienen aus der Vorderpfalz - Die Donnersbergregion ist auch in der Tierwelt beliebt
Donnersbergkreis/Vorderpfalz. Der Donnersberg ist beliebt. Nicht nur für die Menschen, die in der Region leben, sondern auch bei den unterschiedlichsten Tieren. Warum gerade auch Bienen aus der Vorderpfalz ab und an die Region um den Berg bevorzugen, hat Redakteurin Claudia Bardon bei Thorsten Heß, dem ersten Vorsitzenden des Imkervereins Bad Dürkheim, nachgefragt.
???: Warum sind Ihre Bienen am Donnersberg und wo?
Thorsten Heß: Die Bienen kommen zur Rapsblüte nach Kirchheimbolanden, da es sehr viele Rapsfelder in dieser Region gibt. Die von uns besuchten Rapsfelder sind gezielt ausgesucht. Wir stehen im direkten Kontakt und Austausch mit den anbauenden Landwirten. Gerade was die Behandlung durch das Spritzen mit Pestiziden, Fungiziden oder Herbiziden des Raps' betrifft, ist es unheimlich wichtig, dass der Bauer uns die Info gibt, wann er behandelt hat, um danach erst mit den Bienen anzuwandern.
Beide Seiten haben natürlich auch Vorteile durch den Bienenbesuch, der Rapsanbauer eine circa 30-prozentige höhere Ausbeute und wir als Imker den leckeren Rapshonig.
???: Wie viele Bienen und Bienenstöcke sind es?
Thorsten Heß: Die Völkeranzahl ist jedes Mal unterschiedlich. Dieses Jahr war ich selbst nicht dort, da ich noch genug Rapshonig im Lager habe, aber in der Regel so circa mit acht bis zehn Völkern. In einem Bienenstock sind es zu Spitzenzeiten, also in Mai und Juni, circa 50.000 bis 70.000 Bienen, die nach der Sommersonnenwende langsam auf die Volksgröße von circa 10.000 Bienen in der kalten Jahreszeit zusammenschrumpfen.
???: Ist die Natur am Donnersberg geeigneter, als die Vorderpfalz?
Thorsten Heß: Jede Region hat ihre Vorzüge. Deswegen „wandern“ ja auch viele Imker, wie ich, mit ihren Bienen in sogenannte Massetrachten: in den Raps, die Akazie bei Maxdorf oder zur Kastanie in den Bad Dürkheimer Kreis. Wandern ist manchmal sogar notwendig, wenn der Heimatstandort nicht dauerhaft über das Bienenjahr hinweg genug an Nahrungsangebot zur Verfügung hat. Deswegen ist es auch großartig, dass viele Bürger und Bauern darauf achten, bienenfreundliche Pflanzen auf Gärten und Grünstreifen zu setzen, beziehungsweise auszusäen. Ist nicht genug Nahrung vorhanden und wandert der Imker nicht ab, würden die Bienen verhungern, wenn er sie dann nicht notgedrungen füttern würde. Aber bevor sie das tun, fahren sie die Produktion an Nachkommen runter - je nach Bienenrasse mal mehr oder weniger. Sogenannte Brutpausen merkt man später auf alle Fälle - spätestens am Eintrag in die Honigräume, die dieses Jahr durch die Kälte im Frühjahr bei vielen so gut wie leer blieben, beziehungsweise weit unter dem üblichen Ertrag blieben. Es hat zwar überall geblüht, aber manche Blüten brauchen auch gewisse Temperaturen, um Nektar abzugeben oder tun dies nur zu einer bestimmten Tageszeit. Wenn diese Tageszeit dann aber zu kühl ist oder die Völker nicht stark genug wegen der langen Kälteperiode im Frühjahr wird nichts gesammelt oder nur wenig, und das brauchen dann die Völker selbst.
Autor:Claudia Bardon aus Wochenblatt Kirchheimbolanden |
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