Kommission besichtigte den Ort am Remigiusberg
Haschbach präsentierte sich als lebendige und aktive Gemeinde
Haschbach. Als eine von sieben Gemeinden, die sich beim Wettbewerb „Unsere Gemeinde hat Zukunft“, hat die Remigiusberg-Kommune letzten Donnerstag die Gelegenheit zur Präsentation gut genutzt. Die Kommission, die aus Beate Porcher (Landfrauenverband), Kerstin Kurz Schulz, Torsten Kautz (beide Kreisverwaltung) und Holger Flick bestand, wurde im Dorfgemeinschaftshaus empfangen.
Den Auftakt bildete eine Power-Point-Präsentation über den Ort, für die Klaudia Emrich und Dr. Ulrich Königstein verantwortlich zeichneten.
In einem Vortrag über Haschbach wussten Julia Mehler, Luisa Gilcher, Rouven Mahl und Andy Etchell Interessantes rund um den Remigiusberg zu berichten.
Ortsbürgermeister Klaus Schubinski führte aus, dass die Gemeinde ein Leitbild entwickelt habe, mit dem die Aufgaben der nächsten Jahre angegangen werden sollen. Zu den 770 Einwohnern könnten noch 40 US-Bürger gezählt werden.
Großer Wert werde auf die Stärkung der Gemeinschaft gelegt, die durch eine ständige Kommunikation gefördert werde. Haschbach verfüge über ein aktives Vereinsleben. In den letzten Jahren seien vier Baugebiete geschaffen worden, um die junge Bevölkerung im Ort halten zu können.
Auch die Natürlichkeit der Landschaft spiele eine große Rolle, „Es gibt nur wenig Baulücken im Ort“, so der Ortsbürgermeister. Die historischen Gebäude sollen in ihrer Funktionalität erhalten bleiben, die Renovierung erfolge meist in Eigenleistung. „Ich denke, wir haben und werden unsere Hausaufgaben auch in nächster Zeit leisten, so Ortsbürgermeister Klaus Schubinski. Danach folgte ein Rundgang durch den Ort.
Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 9. Mai 2018. (hc)
Autor:Horst Cloß aus Kusel-Altenglan |
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