Dritter „Orgelpunkt“-Zyklus 2019 in der Landauer Stiftskirche
„Improvisieren – Romantisieren – Fantasieren“

Der ehemalige Landauer Stiftskantor Stefan Viegelahn übernimmt das Eröffnungskonzert unter dem Motto "Improvisieren". | Foto: ps
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  • Der ehemalige Landauer Stiftskantor Stefan Viegelahn übernimmt das Eröffnungskonzert unter dem Motto "Improvisieren".
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Landau. „Improvisieren – Romantisieren – Fantasieren“ ist die dreiteilige Reihe mit Orgelkonzerten in der Stiftskirche überschrieben. Sie beginnt am Sonntag, 21. Juli, unter dem Motto „Improvisieren“ mit Stefan Viegelahn, Professor für Orgelspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/Main, dessen Lehrtätigkeit auch das freie Improvisieren umfasst. Wünsche und Themen können bis zum 20. Juli eingereicht werden unter stefan.viegelahn@gmx.de.
Am 28. Juli ist der 16-jährige Thorsten Grasmück aus Walsheim zu erleben, der bereits mehrfach als Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“ hervorgetreten ist. Er verspricht zu „romantisieren“. Er hat sich dafür zwei symphonische Werke ausgesucht: Max Regers 1901 entstandene „Symphonische Fantasie und Fuge“ und von Cesár Francks „Pièce heroique“ h-Moll.
Für das dritte Konzert am 4. August hat Stiftskantorin Anna Linß unter der Überschrift „Fantasieren“ eine musikalische Tour durch die Kunst der ungebundenen kompositorischen Ausschweifung vorbereitet. Sie beginnt beim Shakespeare-Zeitgenossen William Byrd. Danach geht es weiter mit Johann Sebastian Bach und Fantasie und Fuge g-Moll sowie der Fantasie über den Choral „Komm, Heiliger Geist“. Es folgen Mozart, César Franck und ein Werk des im zweiten Weltkrieg blutjung gefallenen kompositorischen Talents Jehan Alain.
Beginn ist jeweils um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Spende am Ausgang dagegen hochwillkommen. kl/ps

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Thomas Klein

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