Scharfenberger-Kunstpreis 2024
Landauer Nachwuchskünstlerinnen und -künstler ausgezeichnet
Landau. Es ist das perfekte Motto im Landauer Jubiläumsjahr: „Jubel“. 280 Arbeiten rund um dieses schöne Thema, eingereicht von Schülerinnen und Schülern fast aller weiterführenden Landauer Schulen für den Scharfenberger-Kunstpreis 2024, sind ab sofort im Frank-Loebschen Haus in Landau ausgestellt. Die besten Einreichungen aus den verschiedenen Altersstufen wurden mit 1., 2., 3. und Sonderpreisen prämiert. Der Scharfenberger-Kunstpreis wird alle zwei Jahre im Rahmen eines Schulwettbewerbs an die besten Nachwuchskünstlerinnen und Nachwuchskünstler vergeben.
Beigeordnete Lena Dürphold übernahm in diesem Jahr zum ersten Mal die Schirmherrschaft für den Wettbewerb und zeigte sich bei der Preisverleihung begeistert. „So viele Arbeiten wie in diesem Jahr wurden noch nie für den Scharfenberger-Kunstpreis eingereicht und ich bin wirklich beeindruckt, wie vielfältig die Schülerinnen und Schüler das Motto „Jubel“ umgesetzt haben.“
Ihr Dank gilt allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern, den Lehrerinnen und Lehrern, dem städtischen Orga-Team sowie Jahn-Peter Scharfenberger und den weiteren Jurymitgliedern für deren fachkundige Expertise bei der Bewertung der Kunstwerke. „Kreativität ist für die persönliche Entwicklung von Kindern sehr, sehr wichtig und der Scharfenberger-Kunstpreis stellt als Schulwettbewerb noch einmal einen besonderen Anreiz für die Schülerinnen und Schüler dar, völlig frei arbeiten zu können“, so die Schuldezernentin.
Geldpreise im Gesamtwert von mehr als 800 Euro
Der Scharfenberger-Kunstpreis wird durch eine Schenkung des 1989 verstorbenen Architekten Karl Scharfenberger ermöglicht. Neben einer Urkunde erhalten die Preisträgerinnen und Preisträger verschiedene Geldpreise im Gesamtwert von mehr als 800 Euro. In diesem Jahr übergab Jahn-Peter Scharfenberger, der Sohn des Stiftungsgründers, den Staffelstab an seinen Sohn Paul Scharfenberger.
Die besten Arbeiten 2024 kommen von: Luisa Vieregg (Max-Slevogt-Gymnasium, 1. Platz Unterstufe), Emmy Reder (Maria-Ward-Schule, 1. Platz Mittelstufe) und Lina Heintz (Otto-Hahn-Gymnasium, 1. Platz Oberstufe). Neben vielen Einzelarbeiten wurden beim diesjährigen Scharfenberger-Kunstpreis auch Gruppen- und sogar Klassenwerke eingereicht.
Ausstellung
Alle Arbeiten sind bis einschließlich Dienstag, 9. April, im Frank-Loebschen Haus zu sehen. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags von 10 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr und freitags bis sonntags von 11 bis 13 Uhr. red
Autor:Silvia Krebs aus Landau |
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