Schulen als Orte kreativen Schaffens
Landauer Schulkulturfestival in der Jugendstil-Festhalle
Landau. Schule ist mehr als das Pauken für die „harten Schulfächer“. Auch musisches und kreatives Schaffen hat einen hohen Stellenwert im Schulalltag. Das werden Landauer Schülerinnen und Schüler am Freitag, 7. Juni beim 11. Landauer Schulkulturfestival in einem abwechslungsreichen Programm unter Beweis stellen. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr in der Jugendstil-Festhalle Landau. Einlass ist ab 17.30 Uhr.
Das Programm reicht vom Auftritt der Bläserklasse des Eduard-Spranger-Gymnasiums über ein Theaterstück der Grundschule Süd bis hin zu einer historisch-aktuell-futuristischen Stadtführung von Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule. Auch die Konrad-Adenauer-Realschule plus, die Nordringschule, die Grundschule Thomas-Nast, das Max-Slevogt-Gymnasium, die Montessori Schule und die Maria Ward Schule wirken beim Schulkulturfestival mit.
Beigeordnete Lena Dürphold freut sich als Schirmherrin auf die Veranstaltung: „Schulen sind Orte des gemeinsamen, kreativen Schaffens. Ich bin gespannt, was die Schülerinnen und Schüler vorbereitet haben und lade alle Landauerinnen und Landauer herzlich ein, vorbeizukommen.“
Moderiert wird der Abend wieder von einer Schülerin und einem Schüler der beteiligten Schulen. In diesem Jahr sind es Aurita Goxhuli und Fadel Traore von der Konrad-Adenauer-Realschule plus. Karten für die Veranstaltung können in den Sekretariaten der beteiligten Schulen sowie bei der Stadtverwaltung, Amt für Schulen, Sport und kulturelles Erbe, in der Maximilianstraße 7 während den üblichen Öffnungszeiten erworben werden. Am Veranstaltungstag gibt es ab 17.30 Uhr auch eine Abendkasse. Die Veranstaltung wird in diesem Jahr von der Dieter Kissel Stiftung sowie von der Sparkasse Südpfalz finanziell unterstützt. red
Autor:Silvia Krebs aus Landau |
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