Ehrenamtliche können sich bewerben
Brückenpreis 2023 des Landes Rheinland-Pfalz

Bis zum 8. September können sich Ehrenamtliche noch bewerben | Foto: nateejindakum/stock.adobe.com
  • Bis zum 8. September können sich Ehrenamtliche noch bewerben
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Kreis SÜW. Landrat Dietmar Seefeldt weist ehrenamtlich Engagierte auf den Brückenpreis 2023 des Landes hin: „So viele Menschen an der Südlichen Weinstraße sind ehrenamtlich tätig – ob in Vereinen, in Privatinitiativen oder eher im Hintergrund. Sie alle hätten einen Preis verdient für ihr Engagement. Mit ihrem Einsatz prägen sie unsere Gesellschaft wesentlich – und machen sie an vielen Stellen zu einer besseren.“

Ehrung von Einzelnen, Projekten und Organisationen

Mit dem Brückenpreis 2023 ehrt Ministerpräsidentin Malu Dreyer nach Angaben der Landesregierung Projekte, Organisationen sowie Bürger in Rheinland-Pfalz, die sich für den „Dialog von Jung und Alt“, das Miteinander von „Menschen mit und ohne Behinderung“, die „Integration von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Sprache und Hautfarbe“, gegen „soziale Benachteiligung, Ausgrenzung, Hass und Diskriminierung“ und für eine „nachhaltige Welt“ einsetzen oder mit ehrenamtlichen Hilfsprojekten „Brücken zu den Menschen anderer Länder“ dieser Erde bauen.

Verleihung des Brückenpreises ist am 2. Dezember in Mainz

Die Ministerpräsidentin wird den diesjährigen Brückenpreis in einer Feierstunde am 2. Dezember in der Staatskanzlei verleihen. Mit der Auszeichnung erhalten die Preisträger eine öffentliche Anerkennung für ihr Engagement sowie eine finanzielle Unterstützung von 1.000 Euro zusammen mit einem „Brückenpokal“. Zusätzlich wird für jedes ausgezeichnete Projekt ein „Imagevideo“ erstellt.
Bewerbungen und Vorschläge für den Brückenpreis 2023 können bis zum 8. September online auf dem Ehrenamtsportal der Staatskanzlei (www.wir-tun-was.rlp.de) eingereicht werden.

Jury schlägt Bewerbungen zur Preisverleihung vor

Eine unabhängige Jury wählt die besonders herausragenden Bewerbungen aus und schlägt sie der Ministerpräsidentin zur Preisverleihung vor. red

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Autor:

Christine Schulz aus Wochenblatt/Stadtanzeiger Landau

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