Inzidenz und Warnstufe
Corona-Fallzahlen - Landau und Südliche Weinstraße
Corona-Warnstufe/Inzidenz/Landau/SÜW. 249 weitere Corona-Fälle wurden im Landkreis Südliche Weinstraße und in der Stadt Landau am Montag, 13. Dezember, bestätigt.
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Corona-Fallzahlen in Landau und der Südlichen Weinstraße
Die Zahl der durch ein Labor bestätigten positiven Coronavirus-Fälle in den Verbandsgemeinden und der Stadt Landau liegt derzeit bei insgesamt 10.986. Derzeit gelten 8.129 Personen als genesen. Insgesamt liegt die Zahl bei 189 Personen, die an oder mit dem Coronavirus verstorben sind.
Corona-Warnstufen: Inzidenz Landau und Südliche Weinstraße
In der Stadt Landau gibt es laut Angaben des Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA, Stand 13. Dezember, 14.10 Uhr) 340,6 Fälle in den letzten sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, der Landkreis Südliche Weinstraße weist eine Inzidenz von 375,5 Fällen auf. In diesem Gebiet liegt die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz pro 100.000 Einwohner bei 3,92. Somit bleibt die Warnstufe in beiden Gebieten auf 1.
Wo kann ich mich im Kreis Südliche Weinstraße auf Corona testen lassen?Testmöglichkeiten im Kreis SÜW
Corona-Fallzahlen im Detail: Südliche Weinstraße und Landau nach Verbandsgemeinden
- Verbandsgemeinde Annweiler: 1.124 Personen (806 davon gesundet, 11 verstorben)
- Verbandsgemeinde Bad Bergzabern: insgesamt 1.624Personen (1.107 davon gesundet, 30 verstorben)
- Verbandsgemeinde Edenkoben: insgesamt 1.291 Personen (990 davon gesundet, 23 verstorben)
- Verbandsgemeinde Herxheim: insgesamt 1.289 Personen (970 davon gesundet, 25 verstorben)
- Verbandsgemeinde Landau-Land: insgesamt 846 Personen (616 davon gesundet, 16 verstorben)
- Verbandsgemeinde Maikammer: insgesamt 443 Personen (327 davon gesundet, 3 verstorben)
- Verbandsgemeinde Offenbach: insgesamt 948 Personen (695 davon gesundet, 25 verstorben)
- Stadt Landau: insgesamt 3.421 Personen (2.618 davon gesundet, 56 verstorben)
Impfbusse machen im Dezember Station im Kreis SÜW
Die Corona-Impfbusse gehen weiter in Rheinland-Pfalz auf Tour und machen auch wieder Halt im Landkreis Südliche Weinstraße. Landrat Dietmar Seefeldt begrüßt, dass das Land dieses niedrigschwellige Impfangebot aufrecht erhält und fordert alle Noch-nicht-Geimpften auf, von der Möglichkeit einer schnellen, unkomplizierten und kostenlosen Impfung Gebrauch zu machen.
„Die Impfung verhindert Infektionen, schwere Verläufe und Todesfälle“, so der Landrat. „Und: So schützen wir nicht nur uns selbst, sondern auch diejenigen in unserer Gesellschaft, die sich nicht impfen lassen können. Wir sind jeder und jedem Einzelnen dankbar, die bzw. der sich dieser Verantwortung bewusst ist und sich impfen lässt.“
Sonder-Impfung des DRK Kreisverbands SÜW in Offenbach geplant
„Ich begrüße die Initiative des DRK Kreisverbands Südliche Weinstraße, die ich gern unterstütze. Damit stellt das DRK niedrigschwellige Angebote auf die Beine und bietet den Bürgerinnen und Bürgern im Kreisgebiet kurze Wege, um zu einer schnellen Erst-, Zwei- oder auch Dritt-Impfung zu kommen“, so Landrat Dietmar Seefeldt, der sich zudem erfreut über die neuesten Entwicklungen zur Reaktivierung des Landesimpfzentrums in Wörth zeigt: „Ich bin froh, dass sich unser Engagement für die Reaktivierung des Impfzentrums in Wörth gelohnt hat und das Land Rheinland-Pfalz gestern zugesagt hat, dass die Einrichtung zu den bisherigen Bedingungen wieder öffnen kann.“ Seefeldt hatte sich gemeinsam mit Landrat Dr. Fritz Brechtel (Germersheim) und Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch mehrfach beim Land Rheinland-Pfalz für die Wiederaufnahme des Betriebs in Wörth stark gemacht. Die Vorbereitungen für die Wiedereröffnung laufen dort auf Hochtouren.
Weitere schnelle Impfangebote seien jetzt sehr wichtig: „Den Weg aus der Pandemie bietet nur die Impfung. Deshalb bitte ich Sie: Nutzen Sie die Möglichkeiten und lassen Sie sich impfen – sei es bei Impfaktionen vor Ort, im Impfbus des Landes Rheinland-Pfalz oder bald im Landesimpfzentrum in Wörth.“
Damit der Impfstoff direkt zu den Menschen kommt, plant das DRK auch weitere Impfaktionen. Über die Termine und Details wird rechtzeitig informiert werden. Laut den aktuellen Vorgaben kann eine Dritt-Impfung erhalten, wer mindestens 18 Jahre alt ist und deren bzw. dessen zweite Schutzimpfung mehr als sechs Monate zurückliegt. Bei der zusätzlichen Impfaktion in Offenbach werden die Impfstoffe der Firma BioNTech und Johnson und Johnson verimpft.
Hier geht es zu den Corona-Zahlen für Deutschland und alle Bundesländer:
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Autor:Kim Rileit aus Ludwigshafen | |
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