27. November 2024, 12:15 Uhr
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Auftakttreffen in Villa Streccius
Kulturbeirat der Stadt Landau nimmt Arbeit auf

Redaktion

Eingestellt von: Christine Schulz

aus Wochenblatt/Stadtanzeiger Landau

Tina Stolt führte die neuen Mitglieder des Kulturbeirats durch ihre Ausstellung „Lost & Found“ in der Städtischen Galerie Villa Streccius
Foto: Stadt Landau
hochgeladen von Christine Schulz

Landau. „Meet and greet“ der neuen Mitglieder des Landauer Kulturbeirats: In der Städtischen Galerie Villa Streccius kam der neu formierte Kulturbeirat der Stadt Landau jetzt zum ersten Mal zu einer lockeren Auftaktveranstaltung zusammen.
Ziel war ein erstes Kennenlernen der 14 stimmberechtigten und 12 beratenden Mitglieder. Sie vertreten nun zeitgleich zur Amtsperiode des Stadtrates bis 2029 die kulturellen Interessen der verschiedenen Sparten aus der freien Szene gegenüber der Verwaltung.

„Kunst, Kultur und besonders unsere freie Szene hier in Landau machen unsere Stadt lebenswert“, betont Oberbürgermeister und Kulturdezernent Dominik Geißler. „Die Mitglieder des vorherigen Kulturbeirats haben in diesem Bereich wichtige Anstöße gegeben und ich bin gespannt, welche Ideen und Impulse der neue Beirat in die Stadtpolitik einbringen wird. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und danke allen Mitgliedern schon jetzt für ihr Engagement.“

Konstituierende Sitzung

Der neue Kulturbeirat wird Stadtrat und Kulturausschuss mit seiner Expertise beratend zur Seite stehen. Die konstituierende Sitzung wurde auf Dienstag, 17. Dezember, terminiert.

Stimmberechtigte Mitglieder des Kulturbeirats

Klaus-Georg Hoffmann (Musik), Kirstin Dell (Musik), Professor Dr. Anja Ohmer (Darstellende Künste), Christian Schega (Film und Medien), Volker Vieregg (Bildende Künste), Martin Lorenz (Bildende Künste), Ursula Mueller (Kulturelles Erbe, Brauchtum, Stadtgeschichte), Katrin Sommer (Literatur), Fabian Heide (Universität und Kultur), Anna Linß (Kulturveranstalter), Hans-Ludwig Tillner (Kulturveranstalter), Sabine Günster (Sonstige Sparten), Lars Pfeiffer (spartenübergreifende Kulturansätze) sowie Daniel Krämer (spartenübergreifende Kulturansätze). red